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Line-up
Freitag 19.07.
Traktorkestar
17:30 - 19:00
Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle aus Bern. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen. Für die Einen gipfelt die Darbietung im Tanzrausch, für die Andern auch. Traktorkestar verbindet seit nunmehr anderthalb Dekaden nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Mit im Gepäck werden sie ihr funkelnagelneues sechstes Album «Möwe auf Tuba, schwimmend» haben, welches am 26.01.2024 erschienen ist.
Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle aus Bern. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen. Für die Einen gipfelt die Darbietung im Tanzrausch, für die Andern auch. Traktorkestar verbindet seit nunmehr anderthalb Dekaden nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Mit im Gepäck werden sie ihr funkelnagelneues sechstes Album «Möwe auf Tuba, schwimmend» haben, welches am 26.01.2024 erschienen ist.
Shantel & Bucovina Club Soundsystem
20:00 - 21:30
Mit seinem internationalen Megahit Disko Partizani wurde Shantel weltweit das hörbare Gesicht einer neuen Musik und Dance Culture. Er war der Erste, der aufgrund seiner vielschichtigen familiären Wurzeln der aktuellen Popkultur einen kosmopolitischen Sound verpasste. Bei Shantel ist Migration hör- und tanzbar. Musikalische Preziosen aus Südosteuropa, Griechenland und dem Nahen Osten erscheinen in einem neuen, vielschichtigen Kontext.
Seine Arbeit als Musiker sieht Shantel als kreative Aufbereitung eines fortlaufenden Diskurses zwischen Theorie und Praxis. Dabei sind die hör-, fühl- und tanzbaren Ergebnisse stets ein Produkt seiner ganz individuellen Auseinandersetzung mit Musik als spezifischer Ausdruck einer historischen, kulturellen, sozialen und politischen Klanglandschaft eines Ortes. Sein Output als DJ, Produzent und Musiker steht dabei schon von Beginn an in dem Spannungsfeld zwischen Tradition + Moderne und Analogem + Digitalem.
Shantels Methode folgt dabei keinem linearen Verständnis von Musik als etwas statisch, kulturell und räumlich Eingrenzbares. Im Gegenteil: Seine eigene Familiengeschichte und damit einhergehende vielschichtige musikalische Sozialisation machen ihm schon früh deutlich, dass Musik keine Grenzen kennt. Dieser Grundgedanke der Vereinbarkeit verschiedener musikalischer Ausprägungen findet sich in allen Projekten des Künstlers wieder. So kann der von ihm in den 80er-Jahren betriebene Club Lissania Essay im Frankfurter Bahnhofsviertel als Shantels eigener musikalischer Ausdruck verstanden werden, eben nicht die Mainstream elektronische Musikszene widerzuspiegeln, sondern schon damals die Vielschichtigkeit der neuen Formen und Techniken, Musik zu machen, in einen gesamtglobalen Kontext zu setzen.
Das Lissiana bot den verschiedenen urbanen Communitys einen Raum, der integrativ und divers statt Szene war - wie im weiteren Verlauf auch alle anderen Projekte Shantels, bei denen Musik- und Clubkultur immer auch zur politischen Praxis wird.
In einer heute globalisierten Welt, in der Urbanität, in der wir leben, spielt und produziert Shantel nicht für die eine Community den einen Sound, der ihr vermeintlich entspringt. Denn in einer komplexen Welt, geprägt von Migration, digitalem Austausch und einer dynamischen Musikszene, die immer wieder neue kreative Produkte scheinbar unvereinbarer musikalischer Backgrounds ausspuckt, gibt es diesen einen geografisch festgepinnten, abgetrennten, homogenen Sound nicht mehr.
Mit diesem Verständnis schafft Shantel mit Alben wie „Disko Partizani“ oder „Istanbul“ einen kuratorischen Zugang zu globalen Musikstrukturen und international funktionierenden Sounds, die als fortlaufende Kritik an der eurozentristischen Popkultur Westeuropas verstanden werden kann. Während Migration, Subkulturen und deren jeweiligen Mitbringsel an Musik schon lange fester Bestandteil der gelebten Diversität von Städten sind, schafft die mediale Öffentlichkeit immer noch ein abgetrenntes System vermeintlich homogener moderner Musikgenres. Besonders „Disko Partizani“ und „Istanbul“ zeigen als liebevoll produzierte Alben, die im ständigen musikalischen Austausch entstanden sind, die Grenzen westlich fokussierter und vereinfachter Genreeinteilungen wie „Balkan Beat“ und „Oriental Pop“ auf.
Anstatt also Musik als dynamisches Produkt historischer, sozialer und kultureller Einflüsse zu begreifen, wird diese statisch und homogen: Musik mit griechischen, anatolischen oder südeuropäischen Klängen wird somit, selbst wenn sie in Frankfurt im Herzen Europas entsteht, immer noch zur Musik der anderen. Diese Verneinung führt laut Shantel dazu, dass die Musik jenseits des europäischen Mainstreams, sofern sie nicht extrem kommerzialisierbar ist, unsichtbar gemacht wird. Seine Arbeiten als Produzent, Musiker und DJ versteht Shantel dabei als Kampfansage gegen die bestehenden gesellschaftlichen Dominanzstrukturen und der Annahme, dass nur im Mainstream Erfolg haben kann, was die klare Trennung von dem Sound „hier“ und dem Sound „dort“ aufrechterhalten kann.
Mit seinem internationalen Megahit Disko Partizani wurde Shantel weltweit das hörbare Gesicht einer neuen Musik und Dance Culture. Er war der Erste, der aufgrund seiner vielschichtigen familiären Wurzeln der aktuellen Popkultur einen kosmopolitischen Sound verpasste. Bei Shantel ist Migration hör- und tanzbar. Musikalische Preziosen aus Südosteuropa, Griechenland und dem Nahen Osten erscheinen in einem neuen, vielschichtigen Kontext.
Seine Arbeit als Musiker sieht Shantel als kreative Aufbereitung eines fortlaufenden Diskurses zwischen Theorie und Praxis. Dabei sind die hör-, fühl- und tanzbaren Ergebnisse stets ein Produkt seiner ganz individuellen Auseinandersetzung mit Musik als spezifischer Ausdruck einer historischen, kulturellen, sozialen und politischen Klanglandschaft eines Ortes. Sein Output als DJ, Produzent und Musiker steht dabei schon von Beginn an in dem Spannungsfeld zwischen Tradition + Moderne und Analogem + Digitalem.
Shantels Methode folgt dabei keinem linearen Verständnis von Musik als etwas statisch, kulturell und räumlich Eingrenzbares. Im Gegenteil: Seine eigene Familiengeschichte und damit einhergehende vielschichtige musikalische Sozialisation machen ihm schon früh deutlich, dass Musik keine Grenzen kennt. Dieser Grundgedanke der Vereinbarkeit verschiedener musikalischer Ausprägungen findet sich in allen Projekten des Künstlers wieder. So kann der von ihm in den 80er-Jahren betriebene Club Lissania Essay im Frankfurter Bahnhofsviertel als Shantels eigener musikalischer Ausdruck verstanden werden, eben nicht die Mainstream elektronische Musikszene widerzuspiegeln, sondern schon damals die Vielschichtigkeit der neuen Formen und Techniken, Musik zu machen, in einen gesamtglobalen Kontext zu setzen.
Das Lissiana bot den verschiedenen urbanen Communitys einen Raum, der integrativ und divers statt Szene war - wie im weiteren Verlauf auch alle anderen Projekte Shantels, bei denen Musik- und Clubkultur immer auch zur politischen Praxis wird.
In einer heute globalisierten Welt, in der Urbanität, in der wir leben, spielt und produziert Shantel nicht für die eine Community den einen Sound, der ihr vermeintlich entspringt. Denn in einer komplexen Welt, geprägt von Migration, digitalem Austausch und einer dynamischen Musikszene, die immer wieder neue kreative Produkte scheinbar unvereinbarer musikalischer Backgrounds ausspuckt, gibt es diesen einen geografisch festgepinnten, abgetrennten, homogenen Sound nicht mehr.
Mit diesem Verständnis schafft Shantel mit Alben wie „Disko Partizani“ oder „Istanbul“ einen kuratorischen Zugang zu globalen Musikstrukturen und international funktionierenden Sounds, die als fortlaufende Kritik an der eurozentristischen Popkultur Westeuropas verstanden werden kann. Während Migration, Subkulturen und deren jeweiligen Mitbringsel an Musik schon lange fester Bestandteil der gelebten Diversität von Städten sind, schafft die mediale Öffentlichkeit immer noch ein abgetrenntes System vermeintlich homogener moderner Musikgenres. Besonders „Disko Partizani“ und „Istanbul“ zeigen als liebevoll produzierte Alben, die im ständigen musikalischen Austausch entstanden sind, die Grenzen westlich fokussierter und vereinfachter Genreeinteilungen wie „Balkan Beat“ und „Oriental Pop“ auf.
Anstatt also Musik als dynamisches Produkt historischer, sozialer und kultureller Einflüsse zu begreifen, wird diese statisch und homogen: Musik mit griechischen, anatolischen oder südeuropäischen Klängen wird somit, selbst wenn sie in Frankfurt im Herzen Europas entsteht, immer noch zur Musik der anderen. Diese Verneinung führt laut Shantel dazu, dass die Musik jenseits des europäischen Mainstreams, sofern sie nicht extrem kommerzialisierbar ist, unsichtbar gemacht wird. Seine Arbeiten als Produzent, Musiker und DJ versteht Shantel dabei als Kampfansage gegen die bestehenden gesellschaftlichen Dominanzstrukturen und der Annahme, dass nur im Mainstream Erfolg haben kann, was die klare Trennung von dem Sound „hier“ und dem Sound „dort“ aufrechterhalten kann.
Dubioza Kolektiv
22:30 - 00:00
Once upon a time (2003) in a dubious corner of the world and a land called Bosnia and Herzegovina, a group of friends decided to form a band. But this was no ordinary band, and they did not form under ordinary circumstances. True, along with local Balkan flavors, musical influences came from all over the world: ska, punk, reggae, electronic, hip-hop. Yet, there was no music industry, few concerts, and no space for cultural or political expression among the new crop of plugged in youth. In fact, the entire region was reeling from a deep moral and economic post-war stagnation. It was from this environment that Dubioza Kolektiv was born, and not quietly, but kicking and screaming, presenting no-go topics front and center, and demanding to be heard. In doing so, they created a phenomenon.
For a quick rundown of the band’s history, their self entitled first album DUBIOZA KOLEKTIV was released in 2004, and was instantly met with an enthusiasm not seen on the Bosnian scene since pre-war times. Next came the EP OPEN WIDE, this time featuring dub poet Benjamin Zephaniah and Mush Khan from Funda-mental. Then came their second full-length CD DUBNAMITE and this is when their popularity began to spread beyond Bosnian borders. By 2008, with the release of FIRMA ILLEGAL, their bold and uncompromising stand against the nationalist establishment elevated them to fame across the entire Balkan region. In 2010, album number four titled 5 DO 12 followed, and in an open snub to ultra-capitalist music labels and as an expression of commitment to their fans, Dubioza made the album available for free download at dubioza.org
It was around this time that Faith No More’s Bill Gould discovered Dubioza Kolektiv, and his label Koolarrow Records, picked up their fifth album Wild Wild East and introduced the band to the international stage with worldwide distribution.
APSURDISTAN was released in 2013, becoming a huge success with more than 350,000 downloads. Animated music video for the featured track “Kažu” was viewed 50 million times on YouTube and their Western Balkans tour sold-out arena-size venues. All of this, along with a relentless approach to touring, has brought Dubioza’s sounds to every corner of Europe. In 2016, the band released their seventh LP album, HAPPY MACHINE, with guest appearances by Manu Chao, Benji Webbe from Skindred, Punjabi singer BEE2, Catalan ska-rumba band La Pegatina and trumpet player Džambo Agušev from Macedonia. The video for the album’s single “Free.mp3 (The Pirate Bay Song)” was featured on the homepage of the world’s most famous torrent site thepiratebay.org. Another highlight was the video and the song itself “No Escape (from Balkan)”. Their first US-tour followed, with a debut at SXSW and concerts in several North American cities in venues such as 9:30 in Washington, D.C. They were selected as No.1 band at 2016 Eurosonic festival, per European festivals votes.
PJESMICE ZA DJECU I ODRASLE, another album in their local language, was released in 2017, in combination with a feature documentary FILM ZA DJECU I ODRASLE that chronicled the band’s history and making of the album. ”Himna generacije” and “Rijaliti” became instant hits with millions of views.
Following in the footsteps of their previous collaboration on the song “Red Carpet”, Dubioza kolektiv and Manu Chao teamed up for another power-house single Cross the Line, announcing their new album #FAKENEWS, which was released in January 2020. The album features guest appearances by legendary dub-reggae artist Earl Sixteen from Dreadzone, Soviet Suprem, Mexican band Los de Abajo and an exclusive appearance by amazing Robby Megabyte, almost-famous internet superstar robot. Songs are in English, Spanish and Google-translated French.
Dubioza Kolektiv’s Latest album AGRIKULTURA was released in May 2022. The album, featuring songs in the local language, was written during the Covid-19 pandemic and lockdowns. While the world was surfing the Internet and everyone was glued to their screens of all sizes - Dubioza started thinking about the future of agriculture and who is going to produce the food if everyone ends up working in the IT sector. The album was announced with 3 singles “Kafana”, “Bubrezi” and “Može li?”, accompanied with music videos that have already been viewed over 8 million times on YouTube.
Over the years, Dubioza Kolektiv became the biggest band in the Balkans, with sold out shows in venues with 12,000+ capacity in Zagreb, Belgrade, Ljubljana, Pula, Rijeka, Split, Sarajevo, Sofia, etc. Besides the Balkan region, they played sold out shows in USA, Canada, and all across Europe: London, Amsterdam, Berlin, Dublin, Budapest, Oslo, Prague, Vienna, Madrid, etc. Band also performed at major European festivals, such are Glastonbury, Roskilde, Lollapalooza, Boomtown Fair, Lowlands, Das Fest and so many more. They set the attendance record at Špancirfest and at the Exit Festival’s Fusion stage and played in front of half a million people at Pol’and’Rock Festival, where they received Złoty Bączek award for the festival’s best international performance in 2018, voted by the audience.
They toured and continue touring tirelessly, having over 100 shows per year. Audiences across the world recognized them as a must see live act. Their history has shown: these guys don’t stop until they achieve their objectives. If you are looking for macho, money-and-ego driven posturing, you will not find it here - no MTV “rude boy” gangstas, no strippers or bling, no corporate endorsements from the international fashion industry. Rather, they take on traditional musical forms and enrich it with their unique perspective, which is delivered with a level of positivity that hits you like a blast of fresh air. If you are open to the experience, it could change your life too.
Once upon a time (2003) in a dubious corner of the world and a land called Bosnia and Herzegovina, a group of friends decided to form a band. But this was no ordinary band, and they did not form under ordinary circumstances. True, along with local Balkan flavors, musical influences came from all over the world: ska, punk, reggae, electronic, hip-hop. Yet, there was no music industry, few concerts, and no space for cultural or political expression among the new crop of plugged in youth. In fact, the entire region was reeling from a deep moral and economic post-war stagnation. It was from this environment that Dubioza Kolektiv was born, and not quietly, but kicking and screaming, presenting no-go topics front and center, and demanding to be heard. In doing so, they created a phenomenon.
For a quick rundown of the band’s history, their self entitled first album DUBIOZA KOLEKTIV was released in 2004, and was instantly met with an enthusiasm not seen on the Bosnian scene since pre-war times. Next came the EP OPEN WIDE, this time featuring dub poet Benjamin Zephaniah and Mush Khan from Funda-mental. Then came their second full-length CD DUBNAMITE and this is when their popularity began to spread beyond Bosnian borders. By 2008, with the release of FIRMA ILLEGAL, their bold and uncompromising stand against the nationalist establishment elevated them to fame across the entire Balkan region. In 2010, album number four titled 5 DO 12 followed, and in an open snub to ultra-capitalist music labels and as an expression of commitment to their fans, Dubioza made the album available for free download at dubioza.org
It was around this time that Faith No More’s Bill Gould discovered Dubioza Kolektiv, and his label Koolarrow Records, picked up their fifth album Wild Wild East and introduced the band to the international stage with worldwide distribution.
APSURDISTAN was released in 2013, becoming a huge success with more than 350,000 downloads. Animated music video for the featured track “Kažu” was viewed 50 million times on YouTube and their Western Balkans tour sold-out arena-size venues. All of this, along with a relentless approach to touring, has brought Dubioza’s sounds to every corner of Europe. In 2016, the band released their seventh LP album, HAPPY MACHINE, with guest appearances by Manu Chao, Benji Webbe from Skindred, Punjabi singer BEE2, Catalan ska-rumba band La Pegatina and trumpet player Džambo Agušev from Macedonia. The video for the album’s single “Free.mp3 (The Pirate Bay Song)” was featured on the homepage of the world’s most famous torrent site thepiratebay.org. Another highlight was the video and the song itself “No Escape (from Balkan)”. Their first US-tour followed, with a debut at SXSW and concerts in several North American cities in venues such as 9:30 in Washington, D.C. They were selected as No.1 band at 2016 Eurosonic festival, per European festivals votes.
PJESMICE ZA DJECU I ODRASLE, another album in their local language, was released in 2017, in combination with a feature documentary FILM ZA DJECU I ODRASLE that chronicled the band’s history and making of the album. ”Himna generacije” and “Rijaliti” became instant hits with millions of views.
Following in the footsteps of their previous collaboration on the song “Red Carpet”, Dubioza kolektiv and Manu Chao teamed up for another power-house single Cross the Line, announcing their new album #FAKENEWS, which was released in January 2020. The album features guest appearances by legendary dub-reggae artist Earl Sixteen from Dreadzone, Soviet Suprem, Mexican band Los de Abajo and an exclusive appearance by amazing Robby Megabyte, almost-famous internet superstar robot. Songs are in English, Spanish and Google-translated French.
Dubioza Kolektiv’s Latest album AGRIKULTURA was released in May 2022. The album, featuring songs in the local language, was written during the Covid-19 pandemic and lockdowns. While the world was surfing the Internet and everyone was glued to their screens of all sizes - Dubioza started thinking about the future of agriculture and who is going to produce the food if everyone ends up working in the IT sector. The album was announced with 3 singles “Kafana”, “Bubrezi” and “Može li?”, accompanied with music videos that have already been viewed over 8 million times on YouTube.
Over the years, Dubioza Kolektiv became the biggest band in the Balkans, with sold out shows in venues with 12,000+ capacity in Zagreb, Belgrade, Ljubljana, Pula, Rijeka, Split, Sarajevo, Sofia, etc. Besides the Balkan region, they played sold out shows in USA, Canada, and all across Europe: London, Amsterdam, Berlin, Dublin, Budapest, Oslo, Prague, Vienna, Madrid, etc. Band also performed at major European festivals, such are Glastonbury, Roskilde, Lollapalooza, Boomtown Fair, Lowlands, Das Fest and so many more. They set the attendance record at Špancirfest and at the Exit Festival’s Fusion stage and played in front of half a million people at Pol’and’Rock Festival, where they received Złoty Bączek award for the festival’s best international performance in 2018, voted by the audience.
They toured and continue touring tirelessly, having over 100 shows per year. Audiences across the world recognized them as a must see live act. Their history has shown: these guys don’t stop until they achieve their objectives. If you are looking for macho, money-and-ego driven posturing, you will not find it here - no MTV “rude boy” gangstas, no strippers or bling, no corporate endorsements from the international fashion industry. Rather, they take on traditional musical forms and enrich it with their unique perspective, which is delivered with a level of positivity that hits you like a blast of fresh air. If you are open to the experience, it could change your life too.
HOST: Santosh
Santosh Aerthott ist Vollblut-Musiker, Sänger und Gitarrist. Mit der Band Open Season ist er schon über 20 Jahre unterwegs und sie haben unzählige Konzerte auf vielen kleinen und grossen Bühnen gespielt. Musik ist ihm wichtig, vor allem Ska und Reggae. Das Reeds ist für Santosh ein Heimspiel, stand er doch schon mehrmals auf der Bühne und auch schon mit der Familie im Publikum. Er wird uns durch dieses Reeds begleiten. Ausser am Samstag. Da spielt er selbst ein Konzert in der Westschweiz. Welcome im Team, Santosh!
Samstag 20.07.
Lauwarm
13:30 - 15:00
Lauwarm ist eine bunte Mundart Band aus fünf spannenden Musikern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Trotz den verschiedenen Persönlichkeiten haben sie einen gemeinsamen Nenner, die Liebe zur Musik. Dominik Plumettaz, der kreative Kopf und Frontmann hat Wurzeln in Brasilien und holt sich seine Inspiration aus verschiedensten Ecken. Er flechtet den bunten Lauwarm Sound zu einer spannenden Mischung aus Reggae, Pop und World Music zusammen. Seine Texte auf Berndeutsch erzählen von spannenden, hinterfragenden aber auch inspirierenden Bildern. Bekannt geworden ist die Band durch den Vorfall in der Lorraine Bern, wo ihr Konzert wegen dem Vorwurf von kultureller Aneignung abgebrochen wurde. Der Vorfall wurde über Nacht weltweit heiss diskutiert. Nach diesem bewegenden Ereignis, hat sich die Band zurückgezogen, sich neu erfunden und intensiv an ihrem Sound gearbeitet. Im Sommer 2024 erscheint ihr neues Album. Alles andere als „Lauwarm“ ist ihre Energie auf der Bühne magisch und mitreissend!
Lauwarm ist eine bunte Mundart Band aus fünf spannenden Musikern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Trotz den verschiedenen Persönlichkeiten haben sie einen gemeinsamen Nenner, die Liebe zur Musik. Dominik Plumettaz, der kreative Kopf und Frontmann hat Wurzeln in Brasilien und holt sich seine Inspiration aus verschiedensten Ecken. Er flechtet den bunten Lauwarm Sound zu einer spannenden Mischung aus Reggae, Pop und World Music zusammen. Seine Texte auf Berndeutsch erzählen von spannenden, hinterfragenden aber auch inspirierenden Bildern. Bekannt geworden ist die Band durch den Vorfall in der Lorraine Bern, wo ihr Konzert wegen dem Vorwurf von kultureller Aneignung abgebrochen wurde. Der Vorfall wurde über Nacht weltweit heiss diskutiert. Nach diesem bewegenden Ereignis, hat sich die Band zurückgezogen, sich neu erfunden und intensiv an ihrem Sound gearbeitet. Im Sommer 2024 erscheint ihr neues Album. Alles andere als „Lauwarm“ ist ihre Energie auf der Bühne magisch und mitreissend!
FAMARA
15:45 - 17:15
FAMARA, mit bürgerlichem Namen Thomas Nikles, wuchs im
lieblichen Leimental am Fusse des Juras (Schweiz/BL) auf. Nach der
Teilnahme an einem Perkussion-Workshop 1984 begann er sich
erstmals für afrikanische Rhythmen zu interessieren und kam danach
nicht mehr vom Trommeln los.
Erst nach vielen Solo-Auftritten wurde er schliesslich in
verschiedenen Afro- und Latin-Bands aufgenommen und avancierte
während eines Gastspiels bei der Basler Rapperin Luana vom
Perkussionisten zum Raggamuffin-Sänger. Die erste eigene Single
«Sunshine Bubbler» stiess 1997 zwar auf positive Resonanz; als
Famara aber Anfang 1998 nach Gambia reiste, fand er in Musiker-
und Medien-Kreisen viel unerwartete Anerkennung. So titelte z.B. der
«Gambia Weekend Observer» in der Ausgabe vom 6. Februar 1998
nach einem Auftritt am Festival zur Unabhängigkeit Gambias vor
einem 15 ́000 Leute-Publikum; «Swiss Reggae Star in Town».
Bei seinem zweiten Besuch Ende des gleichen Jahres ging er auf
Gambia-Tournee und spielte auch gleich das Album «Natural Fact»
ein, dass 1999 erschien. Danach folgte im Jahr 2000 eine Afrika
Tournee die ihn durch Gambia, Mali und Senegal führte.
Nun, nach unzähligen Konzerten/Toureen und diversen TV-Auftritten
im In- und Ausland – u.a. mit YOUSSOU N ́DOUR und TIKEN JAH
FAKOLY, dem Erscheinen der Alben «Natural Fact» 1999, «Sunlife»
2001, «Toubab Man» 2003, «Famasound» 2004, «Double Culture»
2005, «Oreba» 2008, «The Sound Of Famara» 2010, «The
Cosmopolitan» 2012 sowie «Karibu» 2014 – meldet sich der Reggae-
Altmeister 2023 nach einer längeren Schaffenspause mit dem neuen
Album «Tembo Power» zurück. Erneut macht er klar wo seine
Wurzeln liegen.
Kunterbunt, kosmopolitisch und ungefiltert pur kommt sein in Afrika
verwurzelter World-Beat-Reggae daher. Seine energiegeladene
Liveshow elektrisiert nach wenigen Takten und bringt das Publikum
jedesmal zum kochen. Mit bisher weit über 500 Shows in der
Schweiz, inklusive so ziemlich allen grossen Festivals im In- &
Ausland (Gampel, St.Gallen, Frauenfeld, Heitere, Summerjam,
Chiemsee, Rototom Sunsplash, etc.) und über 25'000 verkauften
CDs in den Stores, sowie Auftritte mit SEEED, GENTLEMAN und
ZIGGY MARLEY, ist FAMARA wohl einer der aktivsten und sicherlich
auch erfolgreichsten CH-Reggae-Acts!
https://www.famara.ch/
FAMARA, mit bürgerlichem Namen Thomas Nikles, wuchs im
lieblichen Leimental am Fusse des Juras (Schweiz/BL) auf. Nach der
Teilnahme an einem Perkussion-Workshop 1984 begann er sich
erstmals für afrikanische Rhythmen zu interessieren und kam danach
nicht mehr vom Trommeln los.
Erst nach vielen Solo-Auftritten wurde er schliesslich in
verschiedenen Afro- und Latin-Bands aufgenommen und avancierte
während eines Gastspiels bei der Basler Rapperin Luana vom
Perkussionisten zum Raggamuffin-Sänger. Die erste eigene Single
«Sunshine Bubbler» stiess 1997 zwar auf positive Resonanz; als
Famara aber Anfang 1998 nach Gambia reiste, fand er in Musiker-
und Medien-Kreisen viel unerwartete Anerkennung. So titelte z.B. der
«Gambia Weekend Observer» in der Ausgabe vom 6. Februar 1998
nach einem Auftritt am Festival zur Unabhängigkeit Gambias vor
einem 15 ́000 Leute-Publikum; «Swiss Reggae Star in Town».
Bei seinem zweiten Besuch Ende des gleichen Jahres ging er auf
Gambia-Tournee und spielte auch gleich das Album «Natural Fact»
ein, dass 1999 erschien. Danach folgte im Jahr 2000 eine Afrika
Tournee die ihn durch Gambia, Mali und Senegal führte.
Nun, nach unzähligen Konzerten/Toureen und diversen TV-Auftritten
im In- und Ausland – u.a. mit YOUSSOU N ́DOUR und TIKEN JAH
FAKOLY, dem Erscheinen der Alben «Natural Fact» 1999, «Sunlife»
2001, «Toubab Man» 2003, «Famasound» 2004, «Double Culture»
2005, «Oreba» 2008, «The Sound Of Famara» 2010, «The
Cosmopolitan» 2012 sowie «Karibu» 2014 – meldet sich der Reggae-
Altmeister 2023 nach einer längeren Schaffenspause mit dem neuen
Album «Tembo Power» zurück. Erneut macht er klar wo seine
Wurzeln liegen.
Kunterbunt, kosmopolitisch und ungefiltert pur kommt sein in Afrika
verwurzelter World-Beat-Reggae daher. Seine energiegeladene
Liveshow elektrisiert nach wenigen Takten und bringt das Publikum
jedesmal zum kochen. Mit bisher weit über 500 Shows in der
Schweiz, inklusive so ziemlich allen grossen Festivals im In- &
Ausland (Gampel, St.Gallen, Frauenfeld, Heitere, Summerjam,
Chiemsee, Rototom Sunsplash, etc.) und über 25'000 verkauften
CDs in den Stores, sowie Auftritte mit SEEED, GENTLEMAN und
ZIGGY MARLEY, ist FAMARA wohl einer der aktivsten und sicherlich
auch erfolgreichsten CH-Reggae-Acts!
https://www.famara.ch/
I-Fire
18:00 - 19:30
I-FIRE 2024 - *20 Jahre I-FIRE in Hamburg: mehr als nur eine Band, eine Institution*
Zwei Jahrzehnte musikalischer Rebellion und Leidenschaft: I-FIRE, die Hamburger Macht in
Sachen Reggae und Dancehall, feiert 2024 ihr 20-jähriges Bestehen. Diese Band ist nicht nur
ein fester Bestandteil der Musikszene der Hansestadt, sondern auch ein lebendes Zeugnis für
Durchhaltevermögen und musikalische Innovation. Trotz personeller Wechsel und den
unerwarteten Hürden, die eine globale Pandemie mit sich brachte, steht I-FIRE stärker denn je
da.
Die Hamburger Live-Legende feiert weiterhin die Erfolge ihres Albums „Spiel mit dem Feuer“,
das 2020 erschienen ist und seither nicht an Relevanz verloren hat. Die dazugehörigen Tunes
wohnen mietfrei in den Köpfen ihrer Fans als ein Highlight der langen Bandgeschichte.
*Egal wann, egal wo: I-FIRE steht für pure Live-Energie*
Über die Jahre hinweg hat sich I-FIRE eine treue Fangemeinde aufgebaut, die weit über die
Grenzen Hamburgs hinausgeht. Ihre Auftritte, egal ob in kleinen Clubs oder auf großen
Festivalbühnen, sind bekannt für ihre Energie und ein Publikum, das diese zu schätzen weiß.
Die Kombination aus leidenschaftlichen Texten, mitreißenden Melodien und der
unvergleichlichen Bühnenpräsenz der Bandmitglieder macht jedes Konzert zu einem Erlebnis,
das die Bar-Umsätze dank permanent schwingender Tanzbeine in die Höhe treibt.
Das Album „Spiel mit dem Feuer“ und die damit verbundene Aufmerksamkeit haben I-FIRE
nicht nur als musikalische Größe bestätigt, sondern auch gezeigt, dass sie sich ständig
weiterentwickeln, die Welt um sie herum reflektieren und dabei ihren Wurzeln treu bleiben. Ein
lebendiger Beweis für die musikalische Vielfalt und Tiefe der Band.
*Die unsterbliche Flamme Hamburgs*
Das 20-jährige Bestehen von I-FIRE ist nicht nur ein Meilenstein für die Band selbst, sondern
auch für die kulturelle Landschaft Hamburgs. Sie haben über zwei Jahrzehnte hinweg
bewiesen, dass echte Leidenschaft und Hingabe zur Musik unerschütterlich sind. Ihr
anhaltender Erfolg, die unzähligen Live-Auftritte und das fortwährende Echo ihrer Alben zeugen
von einer Band, die tief in der Musikgeschichte der Hansestadt verwurzelt ist.
I-FIRE steht somit nicht nur für zwanzig Jahre musikalischer Kreativität, sondern auch für die
Kraft und Resilienz, die es braucht, um in einer sich ständig wandelnden Welt relevant zu
bleiben. Ihr Jubiläum ist ein Moment des Stolzes, der Reflexion und der Vorfreude auf alles, was
noch kommen mag. Hamburg und I-FIRE‘s deutschlandweit verteilte Fangemeinde können
gespannt sein, wie die Jungs ihre Flamme weiterhin hochhalten werden.
I-FIRE 2024 - *20 Jahre I-FIRE in Hamburg: mehr als nur eine Band, eine Institution*
Zwei Jahrzehnte musikalischer Rebellion und Leidenschaft: I-FIRE, die Hamburger Macht in
Sachen Reggae und Dancehall, feiert 2024 ihr 20-jähriges Bestehen. Diese Band ist nicht nur
ein fester Bestandteil der Musikszene der Hansestadt, sondern auch ein lebendes Zeugnis für
Durchhaltevermögen und musikalische Innovation. Trotz personeller Wechsel und den
unerwarteten Hürden, die eine globale Pandemie mit sich brachte, steht I-FIRE stärker denn je
da.
Die Hamburger Live-Legende feiert weiterhin die Erfolge ihres Albums „Spiel mit dem Feuer“,
das 2020 erschienen ist und seither nicht an Relevanz verloren hat. Die dazugehörigen Tunes
wohnen mietfrei in den Köpfen ihrer Fans als ein Highlight der langen Bandgeschichte.
*Egal wann, egal wo: I-FIRE steht für pure Live-Energie*
Über die Jahre hinweg hat sich I-FIRE eine treue Fangemeinde aufgebaut, die weit über die
Grenzen Hamburgs hinausgeht. Ihre Auftritte, egal ob in kleinen Clubs oder auf großen
Festivalbühnen, sind bekannt für ihre Energie und ein Publikum, das diese zu schätzen weiß.
Die Kombination aus leidenschaftlichen Texten, mitreißenden Melodien und der
unvergleichlichen Bühnenpräsenz der Bandmitglieder macht jedes Konzert zu einem Erlebnis,
das die Bar-Umsätze dank permanent schwingender Tanzbeine in die Höhe treibt.
Das Album „Spiel mit dem Feuer“ und die damit verbundene Aufmerksamkeit haben I-FIRE
nicht nur als musikalische Größe bestätigt, sondern auch gezeigt, dass sie sich ständig
weiterentwickeln, die Welt um sie herum reflektieren und dabei ihren Wurzeln treu bleiben. Ein
lebendiger Beweis für die musikalische Vielfalt und Tiefe der Band.
*Die unsterbliche Flamme Hamburgs*
Das 20-jährige Bestehen von I-FIRE ist nicht nur ein Meilenstein für die Band selbst, sondern
auch für die kulturelle Landschaft Hamburgs. Sie haben über zwei Jahrzehnte hinweg
bewiesen, dass echte Leidenschaft und Hingabe zur Musik unerschütterlich sind. Ihr
anhaltender Erfolg, die unzähligen Live-Auftritte und das fortwährende Echo ihrer Alben zeugen
von einer Band, die tief in der Musikgeschichte der Hansestadt verwurzelt ist.
I-FIRE steht somit nicht nur für zwanzig Jahre musikalischer Kreativität, sondern auch für die
Kraft und Resilienz, die es braucht, um in einer sich ständig wandelnden Welt relevant zu
bleiben. Ihr Jubiläum ist ein Moment des Stolzes, der Reflexion und der Vorfreude auf alles, was
noch kommen mag. Hamburg und I-FIRE‘s deutschlandweit verteilte Fangemeinde können
gespannt sein, wie die Jungs ihre Flamme weiterhin hochhalten werden.
Kabaka Pyramid
20:15 - 21:45
Kabaka Pyramid is a Grammy Award Winning conscious revolutionary lyricist with a signature musical style; blending the power, energy and melody of Reggae with the lyricism of Hip hop.
A key pillar of the Reggae Revival movement, Kabaka Pyramid carved his way into the Jamaican reggae scene with Rebel Music in 2011 with marquee songs like “Free From Chains” and “Warrior” featuring Protoje. His hip hop roots were evident in the lyrical style and hard hitting beats, laying the foundation for an ever ascending career highlighted by the classic marquee sophmore album “The Kalling” produced by role model Damian “Jr Gong” Marley.
This chart topping artist has developed a solid global fan-base that connects deeply with the messages in his music, touring extensively over the past 10 years to the largest of Reggae stages around the world and headlining numerous 20+ multi-city club tours. Kabaka is well known for delivering an electrifying and entertaining live performance.
The Kingston native, born Keron Salmon, spent many of his early years developing his sound as a part of Bebble Team, a talented group of friends and schoolmates that would be the foundation of his independent label Bebble Rock. Rebel Music was the fruit of this preparation and Kabaka’s career as a reggae artist was born. After touring europe in 2012, prominent producers would take an interest and staple songs “No Capitalist” and “Never Gonna be A Slave” as well as hit songs “Mi Alright” featuring Chronixx Chronixx and ‘Well Done’ produced by Damian Marley would follow in 2013 and 2014 respectively. The Billboard charting “Lead The Way EP” in 2013 would cement Kabaka in the international Reggae landscape as well as the career defining “Well Done” produced by Damian Marley in 2015.
The “Accurate” mixtape by Major Lazer’s Walshy Fire would see Kabaka collaborate with Raekwon on Be Inspired, and classic Kabaka vs Pyramid would be become a hallmark for true Kabaka fans.
After touring with Damian Marley in the US in 2017, Kabaka would team up with the son of Bob Marley for his debut album Kontraband, debuting number 3 in the reggae Billboard chart and number one in several countries on iTunes. Hit song “Reggae Music” became Kabaka’s first song to pass 10 million views on youtube with many other records from the album having a tremendous impact in the market such as “Can’t Breathe” and “Kontraband”.
During the covid pandemic Kabaka worked tirelessly and released popular singles “Nice Up The Dance and “Believe” as well as the classic “Immaculate Mixtape” with Federation Sound. He also produced his first juggling rhythm “Victory Rock” to great success. All this while working continuously on his second album “The Kalling”. Hit singles “Red Gold and Green” featuring Damian Marley, The “Kalling” featuring Stephen Marley, Protoje and Jesse Royal and “Faded Away” with Buju Banton would see the 2022 LP release dominate iTunes charts in many countries culminating in a Grammy award for reggae album of the year amongst many other album of the year awards on publications such as Reggaeville and Riddim magazine.
Live performances for Rolling Stones, BBC radio 1xtra at Maida Vale and Tuff Gong Studios, winning the Jamaica Reggae Industry Association’s Breakthrough artist of the year and featuring on Chase and Status and Rudimental’s albums are some of the highlights of a stellar career.
“An unprecedented blend of Reggae and Hip Hop to deliver songs of social commentary and black pride” Mojo
Kabaka Pyramid is a Grammy Award Winning conscious revolutionary lyricist with a signature musical style; blending the power, energy and melody of Reggae with the lyricism of Hip hop.
A key pillar of the Reggae Revival movement, Kabaka Pyramid carved his way into the Jamaican reggae scene with Rebel Music in 2011 with marquee songs like “Free From Chains” and “Warrior” featuring Protoje. His hip hop roots were evident in the lyrical style and hard hitting beats, laying the foundation for an ever ascending career highlighted by the classic marquee sophmore album “The Kalling” produced by role model Damian “Jr Gong” Marley.
This chart topping artist has developed a solid global fan-base that connects deeply with the messages in his music, touring extensively over the past 10 years to the largest of Reggae stages around the world and headlining numerous 20+ multi-city club tours. Kabaka is well known for delivering an electrifying and entertaining live performance.
The Kingston native, born Keron Salmon, spent many of his early years developing his sound as a part of Bebble Team, a talented group of friends and schoolmates that would be the foundation of his independent label Bebble Rock. Rebel Music was the fruit of this preparation and Kabaka’s career as a reggae artist was born. After touring europe in 2012, prominent producers would take an interest and staple songs “No Capitalist” and “Never Gonna be A Slave” as well as hit songs “Mi Alright” featuring Chronixx Chronixx and ‘Well Done’ produced by Damian Marley would follow in 2013 and 2014 respectively. The Billboard charting “Lead The Way EP” in 2013 would cement Kabaka in the international Reggae landscape as well as the career defining “Well Done” produced by Damian Marley in 2015.
The “Accurate” mixtape by Major Lazer’s Walshy Fire would see Kabaka collaborate with Raekwon on Be Inspired, and classic Kabaka vs Pyramid would be become a hallmark for true Kabaka fans.
After touring with Damian Marley in the US in 2017, Kabaka would team up with the son of Bob Marley for his debut album Kontraband, debuting number 3 in the reggae Billboard chart and number one in several countries on iTunes. Hit song “Reggae Music” became Kabaka’s first song to pass 10 million views on youtube with many other records from the album having a tremendous impact in the market such as “Can’t Breathe” and “Kontraband”.
During the covid pandemic Kabaka worked tirelessly and released popular singles “Nice Up The Dance and “Believe” as well as the classic “Immaculate Mixtape” with Federation Sound. He also produced his first juggling rhythm “Victory Rock” to great success. All this while working continuously on his second album “The Kalling”. Hit singles “Red Gold and Green” featuring Damian Marley, The “Kalling” featuring Stephen Marley, Protoje and Jesse Royal and “Faded Away” with Buju Banton would see the 2022 LP release dominate iTunes charts in many countries culminating in a Grammy award for reggae album of the year amongst many other album of the year awards on publications such as Reggaeville and Riddim magazine.
Live performances for Rolling Stones, BBC radio 1xtra at Maida Vale and Tuff Gong Studios, winning the Jamaica Reggae Industry Association’s Breakthrough artist of the year and featuring on Chase and Status and Rudimental’s albums are some of the highlights of a stellar career.
“An unprecedented blend of Reggae and Hip Hop to deliver songs of social commentary and black pride” Mojo
Gentleman
22:30 - 00:00
Seine Karriere ist einzigartig: Gentleman hat Reggae in und aus Deutschland auf die internationale Bühne
gebracht. Seit 30 Jahren schreibt der Kölner Musikgeschichte als einziger Europäer, der weltweit als
authentischer Reggae-Musiker Erfolge feiert. Mit dem neuen Studio-Album „Mad World“ manifestiert er einen
weiteren Meilenstein, der ihn zurück zu seinen musikalischen Wurzeln und gleichzeitig sein Lebenswerk weiter
nach vorne bringt.
Gentleman ist ein globaler Fixpunkt der deutschen Musikszene: Er vereint internationale Anerkennung mit
lokaler Relevanz und das seit drei Dekaden. Er ist der Wunschkandidat für den Chorus der Comeback-Single der
Beginner, tourt mit den Fantastischen Vier und strahlt mit der TV-Show „Sing meinen Song“ in gleich zwei Staffeln
in jedes deutsche Wohnzimmer. Er wurde vielfach mit Platin und Gold ausgezeichnet und stand mehr als zwanzig
Mal in den deutschen Top 100 Single-Charts. Allein seine eigene Edition von „MTV Unplugged“ beweist sein
Standing als internationaler Superstar.
Seit er 1998 „Tabula Rasa pt. II“ von Freundeskreis mit seinem Chorus die gewisse Note verlieh, die den Song zu
einem Grundstein deutscher HipHop-Bewegung werden ließ, hat Gentleman essenziell zum Bestehen und
Wachstum von Reggae in Deutschland beigetragen. Sein authentischer Vibe und die klaren Botschaften, verpackt
in eingängige Melodien, machten ihn über die Jahre zu einem alleinstehenden Symbol für Reggae-Vibes in
Germany. Die Alben „Trodin On“ und „Journey to Jah“ definierten Reggae-Sound um die Jahrtausendwende und
gaben einer ganzen Generation eine Stimme. Bereits damals in der Szene anerkannt, landete Gentleman mit
„Dem Gone“, „Superior“ und „Intoxication“ auf Beats der bekanntesten Producer internationaler Hits, was ihn
zum wichtigen Teil der globalen Reggae-Bewegung werden ließ. Seine zwei folgenden Alben „Confidence“ und
„Diversity“ erreichten die Nummer Eins-Platzierung der deutschen Album-Charts, was ihn nun auch zuhause
offiziell zum Superstar kürte. Doch sein Erfolg wäre durch die sieben Studioalben alleine nicht derselbe gewesen,
wenn Gentleman nicht auch durch seine Live-Performance beeindrucken und mitreißen würde: Als Headliner auf
nahezu jedem relevanten Festival in Europa, USA, Mittel- und Südamerika sowie Afrika begeistert er das
Publikum und baute nachhaltig seine Fan-Gemeinde auf. Gekrönt wurde sein musikalisches Schaffen im Reggae
vorerst durch ein sehr rares Kollabo-Album mit Bob Marleys Sohn, Ky-Mani Marley, im Jahr 2016.
„Reggae vereint die Menschen“ konstatiert Gentleman auf die Frage, warum er immer noch an diese
Musikrichtung von der kleinen karibischen Insel Jamaika glaubt. „Es steckt etwas ganz Grundlegendes in Reggae,
das jeder Mensch sofort versteht. Zudem hat Reggae und Dancehall die gesamte Pop-Musik so intensiv
beeinflusst, dass heute viele danach klingen. Aber dieses Echte, Authentische, das kann nur entstehen, wenn
man die Musik auch auf einem spirituellen Level fühlt.“ Deshalb schließt sich für ihn auch ein Kreis mit dem neuen
Album „Mad World“, welches wieder vollständig auf Englisch gesungen ist. „Die Songs auf deutsch waren wichtig
und notwendig und haben mich als Künstler auch stärker definiert“, sieht Gentleman seine Arbeit um das
deutschsprachige Album „Blaue Stunde“ aus dem Jahr 2020.
Mit „Mad World“ knüpft er da an, wo einst seine „Journey to Jah“ begann und richtet sich wieder an eine globale
Audience. „Englisch spricht Menschen auf der ganzen Welt an und die Message in meiner Musik und in meinen
Songs ist auch universal. Deshalb war es für mich nur logisch, wieder auf Englisch weiterzumachen“, so Tilmann
über die Rückkehr von seinem sprachlichen Ausflug.
„Mad World“ als Albumtitel beschreibt den aus der Sicht des Beobachters immer chaotischeren Zustand unserer
Gesellschaft. Gentleman kann als Künstler und Musiker nicht neutral oder unpolitisch sein, sondern sieht es als
seine Aufgabe an, Probleme zu benennen und Auswege zu bieten. „Reggae hat seinen rebellischen Charakter nie
verloren, es ist Teil seiner DNS, unbequeme Dinge anzusprechen – und sie gleichzeitig mit der Hoffnung zu
versehen, dass man sie überwinden kann.“ Selbstbestimmtheit und Zuversicht waren schon immer der für ihn
relevante Kern der Philosophie des Reggaes. Das galt damals Anfang der 90er, als er als HipHop-Fan bemerkte,
dass die Jamaikanischen Dancehall-Acts nochmal mehr und nochmal Brisanteres zu erzählen hatten und ihre MC-
Styles nochmal drastischer und extremer waren als jene der bereits erfolgreicheren und kommerzialisierteren
US-Amerikanischen Rapper. Und das gilt auch heute noch, wenn Dancehall und Afrobeats weltweit durch die
Charts pumpen und Gentleman für sich selbst die Botschaft seines Reggae neu definiert. Dabei lässt er sich nicht
in die Schemata von Parteien oder fixen politischen Gesinnungen pressen, sondern steht schon immer für seine
eigene Philosophie einer besseren Welt für alle.
Das Album „Mad World“ entstand in einer Phase in Gentlemans Leben, in der er dem schnellen und gleichzeitig
oberflächlichen Leben der Großstadt entfloh und sich inmitten der inspirierenden Landschaft Mallorcas neu
situierte: Organic Food, self-sustainable Lifestyle, weniger digitale Ablenkung, mehr natürliche Eindrücke
bestimmen nun seinen Alltag. Diese Reduktion der Komplexität spiegelt sich in den Songs wider: Die Lösungen
für eine immer komplizierter werdende Welt liegen in der Einfachheit. Und im Glauben daran, dass letzten Endes
das Gute doch triumphieren wird – sei es im großen Ganzen oder im Kleinen, Persönlichen. Die Songs sind
geprägt von einer umfassenden Liebe, die alles verstehen will, wenngleich sie auch vor Entsetzen vor der Welt
da draußen zurückschreckt. Dennoch siegt am Ende immer das Licht der Hoffnung – vielleicht eine Konstante,
die sich aus seiner christlichen Erziehung als Pastorensohn durchzieht.
Auch musikalisch spürt man auch die Weiterentwicklung und Spezialisierung: Feinfühlig arrangierte, modern
produzierte und kraftvoll wirkende Instrumentals bringen seinen Sound zeitgenössisch anspruchsvoll über die
Membrane. So klingt sein Reggae nicht rückwärtsgewandt und sondern nach einem neuen Sound, passend zur
neuen Zeit. Insgesamt wirkt „Mad World“ wie ein Heilmittel genau entgegen jener verrückten Welt, wie eine
musikalische Therapie, die einen aus einem Tief heraus mitnimmt, um das nächste Hoch zu erreichen.
Seine Karriere ist einzigartig: Gentleman hat Reggae in und aus Deutschland auf die internationale Bühne
gebracht. Seit 30 Jahren schreibt der Kölner Musikgeschichte als einziger Europäer, der weltweit als
authentischer Reggae-Musiker Erfolge feiert. Mit dem neuen Studio-Album „Mad World“ manifestiert er einen
weiteren Meilenstein, der ihn zurück zu seinen musikalischen Wurzeln und gleichzeitig sein Lebenswerk weiter
nach vorne bringt.
Gentleman ist ein globaler Fixpunkt der deutschen Musikszene: Er vereint internationale Anerkennung mit
lokaler Relevanz und das seit drei Dekaden. Er ist der Wunschkandidat für den Chorus der Comeback-Single der
Beginner, tourt mit den Fantastischen Vier und strahlt mit der TV-Show „Sing meinen Song“ in gleich zwei Staffeln
in jedes deutsche Wohnzimmer. Er wurde vielfach mit Platin und Gold ausgezeichnet und stand mehr als zwanzig
Mal in den deutschen Top 100 Single-Charts. Allein seine eigene Edition von „MTV Unplugged“ beweist sein
Standing als internationaler Superstar.
Seit er 1998 „Tabula Rasa pt. II“ von Freundeskreis mit seinem Chorus die gewisse Note verlieh, die den Song zu
einem Grundstein deutscher HipHop-Bewegung werden ließ, hat Gentleman essenziell zum Bestehen und
Wachstum von Reggae in Deutschland beigetragen. Sein authentischer Vibe und die klaren Botschaften, verpackt
in eingängige Melodien, machten ihn über die Jahre zu einem alleinstehenden Symbol für Reggae-Vibes in
Germany. Die Alben „Trodin On“ und „Journey to Jah“ definierten Reggae-Sound um die Jahrtausendwende und
gaben einer ganzen Generation eine Stimme. Bereits damals in der Szene anerkannt, landete Gentleman mit
„Dem Gone“, „Superior“ und „Intoxication“ auf Beats der bekanntesten Producer internationaler Hits, was ihn
zum wichtigen Teil der globalen Reggae-Bewegung werden ließ. Seine zwei folgenden Alben „Confidence“ und
„Diversity“ erreichten die Nummer Eins-Platzierung der deutschen Album-Charts, was ihn nun auch zuhause
offiziell zum Superstar kürte. Doch sein Erfolg wäre durch die sieben Studioalben alleine nicht derselbe gewesen,
wenn Gentleman nicht auch durch seine Live-Performance beeindrucken und mitreißen würde: Als Headliner auf
nahezu jedem relevanten Festival in Europa, USA, Mittel- und Südamerika sowie Afrika begeistert er das
Publikum und baute nachhaltig seine Fan-Gemeinde auf. Gekrönt wurde sein musikalisches Schaffen im Reggae
vorerst durch ein sehr rares Kollabo-Album mit Bob Marleys Sohn, Ky-Mani Marley, im Jahr 2016.
„Reggae vereint die Menschen“ konstatiert Gentleman auf die Frage, warum er immer noch an diese
Musikrichtung von der kleinen karibischen Insel Jamaika glaubt. „Es steckt etwas ganz Grundlegendes in Reggae,
das jeder Mensch sofort versteht. Zudem hat Reggae und Dancehall die gesamte Pop-Musik so intensiv
beeinflusst, dass heute viele danach klingen. Aber dieses Echte, Authentische, das kann nur entstehen, wenn
man die Musik auch auf einem spirituellen Level fühlt.“ Deshalb schließt sich für ihn auch ein Kreis mit dem neuen
Album „Mad World“, welches wieder vollständig auf Englisch gesungen ist. „Die Songs auf deutsch waren wichtig
und notwendig und haben mich als Künstler auch stärker definiert“, sieht Gentleman seine Arbeit um das
deutschsprachige Album „Blaue Stunde“ aus dem Jahr 2020.
Mit „Mad World“ knüpft er da an, wo einst seine „Journey to Jah“ begann und richtet sich wieder an eine globale
Audience. „Englisch spricht Menschen auf der ganzen Welt an und die Message in meiner Musik und in meinen
Songs ist auch universal. Deshalb war es für mich nur logisch, wieder auf Englisch weiterzumachen“, so Tilmann
über die Rückkehr von seinem sprachlichen Ausflug.
„Mad World“ als Albumtitel beschreibt den aus der Sicht des Beobachters immer chaotischeren Zustand unserer
Gesellschaft. Gentleman kann als Künstler und Musiker nicht neutral oder unpolitisch sein, sondern sieht es als
seine Aufgabe an, Probleme zu benennen und Auswege zu bieten. „Reggae hat seinen rebellischen Charakter nie
verloren, es ist Teil seiner DNS, unbequeme Dinge anzusprechen – und sie gleichzeitig mit der Hoffnung zu
versehen, dass man sie überwinden kann.“ Selbstbestimmtheit und Zuversicht waren schon immer der für ihn
relevante Kern der Philosophie des Reggaes. Das galt damals Anfang der 90er, als er als HipHop-Fan bemerkte,
dass die Jamaikanischen Dancehall-Acts nochmal mehr und nochmal Brisanteres zu erzählen hatten und ihre MC-
Styles nochmal drastischer und extremer waren als jene der bereits erfolgreicheren und kommerzialisierteren
US-Amerikanischen Rapper. Und das gilt auch heute noch, wenn Dancehall und Afrobeats weltweit durch die
Charts pumpen und Gentleman für sich selbst die Botschaft seines Reggae neu definiert. Dabei lässt er sich nicht
in die Schemata von Parteien oder fixen politischen Gesinnungen pressen, sondern steht schon immer für seine
eigene Philosophie einer besseren Welt für alle.
Das Album „Mad World“ entstand in einer Phase in Gentlemans Leben, in der er dem schnellen und gleichzeitig
oberflächlichen Leben der Großstadt entfloh und sich inmitten der inspirierenden Landschaft Mallorcas neu
situierte: Organic Food, self-sustainable Lifestyle, weniger digitale Ablenkung, mehr natürliche Eindrücke
bestimmen nun seinen Alltag. Diese Reduktion der Komplexität spiegelt sich in den Songs wider: Die Lösungen
für eine immer komplizierter werdende Welt liegen in der Einfachheit. Und im Glauben daran, dass letzten Endes
das Gute doch triumphieren wird – sei es im großen Ganzen oder im Kleinen, Persönlichen. Die Songs sind
geprägt von einer umfassenden Liebe, die alles verstehen will, wenngleich sie auch vor Entsetzen vor der Welt
da draußen zurückschreckt. Dennoch siegt am Ende immer das Licht der Hoffnung – vielleicht eine Konstante,
die sich aus seiner christlichen Erziehung als Pastorensohn durchzieht.
Auch musikalisch spürt man auch die Weiterentwicklung und Spezialisierung: Feinfühlig arrangierte, modern
produzierte und kraftvoll wirkende Instrumentals bringen seinen Sound zeitgenössisch anspruchsvoll über die
Membrane. So klingt sein Reggae nicht rückwärtsgewandt und sondern nach einem neuen Sound, passend zur
neuen Zeit. Insgesamt wirkt „Mad World“ wie ein Heilmittel genau entgegen jener verrückten Welt, wie eine
musikalische Therapie, die einen aus einem Tief heraus mitnimmt, um das nächste Hoch zu erreichen.
HOST: Blaze-I
Seit dem ersten REEDS als Festivalbesucher dabei, spielte er zwischen 2008 – 2010 und 2017 mit den „Dubby Conquerors“ und verschiedensten Artists selber auf der REEDS-Bühne. Danach wurde er in die REEDS-Backstage-Crew aufgenommen und kümmert sich seither um das Wohl der Artists hinter der Bühne. Nachdem er 2012 den von der REEDS-Crew organisierten European-Reggae-Contest in Zürich hostete, wurde er von der ROTOTOM-Crew als Host für die LION-STAGE eingespannt. 2018 hostete er das REEDS-OnTOUR im Nova-Theater und das entsprechende Set am REEDS-FESTIVAL.
Bassist, Sänger, Reggaehead, Gitarrist, Host, Punk..., greift er dieses Jahr wieder zum Mikrofon um die wunderbaren Acts am Samstag anzusagen.
Bassist, Sänger, Reggaehead, Gitarrist, Host, Punk..., greift er dieses Jahr wieder zum Mikrofon um die wunderbaren Acts am Samstag anzusagen.
sonntag 21.07.
Queen Omega
11:45 - 13:00
Her No Love Dubplate has put the Trinidadian singer Queen Omega under the spotlight. This unique and powerful voice of the international world-reggae music scene is back on the road in 2024. Last summer, Queen Omega and Little Lion Sound created a worldwide hit with their dubplate on the legendary 'Next Episode' Riddim, which has accumulated over 120 million streams across all the social medias and has been acclaimed by Snoop Dogg and Dr Dre! The track is now available on all platforms under Sony Music label. After 10 years, 2023 marked her return with a new album Freedom Legacy released on March 24th on Baco Records in which she reveals her multiple musical influences through authentic texts. This album is built as a kind of collection of thoughts that she leaves to her fans and her children. A legacy that brings together her deepest questions about Human condition and relationships between people, in which she sings about her fights towards freedom and
independence for women, with militant lyrics bringing hope to new generations. An introspective and musical journey on new roots, reggae and dancehall riddims.
Queen Omega is originally from San Fernando in Trinidad. Encouraged by her mother, she began appearing on local talent shows from the age of 9, wrote her own calypsos and even went so far as to rap on national television. She later sang backing vocals for producer Kenny Philips, accompanying many soca artists in the studio and on stage. Raised in a musicians family, she quickly became passionate about reggae and dancehall music, but also grew up listening to soul artists like Aretha Franklin, Anita Baker and Whitney Houston, jazz and traditional music from Trinidad, foundations that will inspire her throughout her career. Inspired by her Rastafarian faith, she also rapidly developed her writing skills and it was in the early 2000s that her career began on stage in Jamaica. She performed there with the Solomon Band for the Caribbean Music Expo, met producer Mickey D, who took her to London the following year for a first series of liveshows.
Queen Omega has now entered roots reggae history as a feminine icon, with her unique voice and precise, conscious messages. Her impressive discography began with the release of her first single in 2001 titled "Warning" featuring Sizzla and Buju Banton, quickly followed by her debut album "Queen Omega" (2002). Since then the artist never stopped to produce albums and hits ("Selassie I Know", "Love Each Other", "Me Beg Yu", "Keep The Faith", "No Retire", "Destiny" .. .) and has collaborated with many artists such as Buju Banton, Gentleman, Thomas Broussard or Manudigital. On stage, Queen Omega marks a multigenerational public with her almost unlimited vocal performances that combine reggae, Caribbean, jazz and soul sounds ... but also by her authenticity, her energy and her undeniable presence. For 20 years, her unique live performances have taken her to tour the world from Europe to America : Reggae Rising (USA), SNWMF (USA), Sao Paulo (BR), No Logo (FR), Oland Roots (SE), Rototom (ES), Boomtown (UK), ReggaeJam (DE), African Music Festival (DE), Dour (BE), Rebel Salute (JA), Festival International d’Hammamet (TN)...
Queen Omega keeps renewing herself and invites us to rediscover her in different ways, releasing many eclectic singles : "Florilège" ft. L’Entourloop (5M streams), "Fittest" (1M), "Four moods 2" (2,5M), "No Love" (9M) ... After releasing her EP 'STARS ALIGN' in 2021, on contemporary Afro and dancehall sounds, including a featuring with the famous Afrobeat artist Stonebwoy from Ghana. She’s back in 2023 with her Freedom Legacy album and tour, an opus featuring collaborations with Yaniss Odua, Julian Marley, Marcus Gad, Soom T... The Trinidadian reggae ambassador is back with a strong performance in her favourite styles of reggae, dancehall & jazz, oscillating between an exquisitely harmonised voice and toasting in deejay-style!
Her No Love Dubplate has put the Trinidadian singer Queen Omega under the spotlight. This unique and powerful voice of the international world-reggae music scene is back on the road in 2024. Last summer, Queen Omega and Little Lion Sound created a worldwide hit with their dubplate on the legendary 'Next Episode' Riddim, which has accumulated over 120 million streams across all the social medias and has been acclaimed by Snoop Dogg and Dr Dre! The track is now available on all platforms under Sony Music label. After 10 years, 2023 marked her return with a new album Freedom Legacy released on March 24th on Baco Records in which she reveals her multiple musical influences through authentic texts. This album is built as a kind of collection of thoughts that she leaves to her fans and her children. A legacy that brings together her deepest questions about Human condition and relationships between people, in which she sings about her fights towards freedom and
independence for women, with militant lyrics bringing hope to new generations. An introspective and musical journey on new roots, reggae and dancehall riddims.
Queen Omega is originally from San Fernando in Trinidad. Encouraged by her mother, she began appearing on local talent shows from the age of 9, wrote her own calypsos and even went so far as to rap on national television. She later sang backing vocals for producer Kenny Philips, accompanying many soca artists in the studio and on stage. Raised in a musicians family, she quickly became passionate about reggae and dancehall music, but also grew up listening to soul artists like Aretha Franklin, Anita Baker and Whitney Houston, jazz and traditional music from Trinidad, foundations that will inspire her throughout her career. Inspired by her Rastafarian faith, she also rapidly developed her writing skills and it was in the early 2000s that her career began on stage in Jamaica. She performed there with the Solomon Band for the Caribbean Music Expo, met producer Mickey D, who took her to London the following year for a first series of liveshows.
Queen Omega has now entered roots reggae history as a feminine icon, with her unique voice and precise, conscious messages. Her impressive discography began with the release of her first single in 2001 titled "Warning" featuring Sizzla and Buju Banton, quickly followed by her debut album "Queen Omega" (2002). Since then the artist never stopped to produce albums and hits ("Selassie I Know", "Love Each Other", "Me Beg Yu", "Keep The Faith", "No Retire", "Destiny" .. .) and has collaborated with many artists such as Buju Banton, Gentleman, Thomas Broussard or Manudigital. On stage, Queen Omega marks a multigenerational public with her almost unlimited vocal performances that combine reggae, Caribbean, jazz and soul sounds ... but also by her authenticity, her energy and her undeniable presence. For 20 years, her unique live performances have taken her to tour the world from Europe to America : Reggae Rising (USA), SNWMF (USA), Sao Paulo (BR), No Logo (FR), Oland Roots (SE), Rototom (ES), Boomtown (UK), ReggaeJam (DE), African Music Festival (DE), Dour (BE), Rebel Salute (JA), Festival International d’Hammamet (TN)...
Queen Omega keeps renewing herself and invites us to rediscover her in different ways, releasing many eclectic singles : "Florilège" ft. L’Entourloop (5M streams), "Fittest" (1M), "Four moods 2" (2,5M), "No Love" (9M) ... After releasing her EP 'STARS ALIGN' in 2021, on contemporary Afro and dancehall sounds, including a featuring with the famous Afrobeat artist Stonebwoy from Ghana. She’s back in 2023 with her Freedom Legacy album and tour, an opus featuring collaborations with Yaniss Odua, Julian Marley, Marcus Gad, Soom T... The Trinidadian reggae ambassador is back with a strong performance in her favourite styles of reggae, dancehall & jazz, oscillating between an exquisitely harmonised voice and toasting in deejay-style!
Bantu
14:00 - 15:30
Musik aus Nigeria ist in den letzten Jahren immer weiter ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit gerückt. Mit ausverkauften Arenatouren, Nummer 1-Alben oder gemeinsamen Songs und Alben mit den großen Stars aus den USA und Europa wächst das internationale Profil von Künstler*innen wie Davido, Wizkid, Tiwa Savage oder Burna Boy immer weiter. Nicht nur den Pionieren wie Fela Kuti, King Sunny Ade oder Orlando Julius verdanken diese Namen ihre Macht und ihren Ruhm, sondern auch der oft übersehenen, bis heute wichtigen und einflussreichen Generation danach. Die Künstler*innen dieser westafrikanischen Generation X haben den Wandel von der LP zur CD, vom Radio ins Internet, vom Afrofunk zum HipHop mitgestaltet. Heutzutage weltweit bekannte Musikstile wie Afrobeats oder Alté Music mit Vertretern wie Fela Kutis Söhnen Femi und Seun Kuti entstanden, die den Sound, die Vision und die Botschaften ihres Vaters bewahrt und erweitert haben. Auch andere Musiker*innen aus Nigeria und ganz Afrika wie Tuface, der verstorbene Sound Sultan, Tiken Jah Fakoly von der Elfenbeinküste sowie der senegalesische Rapper Didier Awadi zählen dazu. Und nicht zuletzt auch Ade Bantu mit seinem 13-köpfigen Kollektiv, das 26 Jahre nach seiner Gründung eine der bekanntesten Bands in Afrika und darüber hinaus ist.
Als Kollektiv ist BANTU nicht auf einen zentralen Sänger fokussiert und alle beteiligten Musiker*innen beziehen daraus ihre Kraft. Auf dem im Juni 2023 erscheinenden dritten Album What is Your Breaking Point? werden die Grenzen des Funk und der Politik noch weiter ausgelotet als auf den zwei Vorgängeralben der Trilogie, Agberos International (2017) und Everybody Get Agenda (2020). Zum ersten Mal gibt es eine weibliche Gast-Leadstimme auf dem Album, die der bekannten Rapperin Akua Naru. Sie ist mit ihrer äußerst spirituellen und groovigen wie auch politisch radikalen Musik BANTUs „Schwester einer anderen Mutter“, geprägt von denselben Kräften und Sichtweisen, die auch BANTU geformt haben, von Blues und Gospel bis Angela Davis, Malcolm X und Fela Kuti.
Jeder Song auf What’s Your Breaking Point? verbreitet in der aktuellen, sehr instabilen politischen Situation beim Hören etwas nigerianischen Sternenstaub. Die Bevölkerung des Landes scheint nach den #End-SARS-Protesten gegen Polizeigewalt und Kriminalität während der Pandemie nun am Ende ihrer Geduld zu sein. In diesem Sinn ist der Albumtitel What is Your Breaking Point(?) zugleich Statement wie auch Frage, die Hörer*innen dazu zwingen, den politischen Veränderungen und der Musikentwicklung im bevölkerungsreichsten und kulturell wichtigsten Land Afrikas Beachtung zu schenken. Die musikalisch äußerst vielfältigen Sounds sowie die Texte und Narrative in jedem Stück des Albums verweben zu einer überzeugenden, wütenden, aber auch hoffnungsvollen Vision möglicher Zukunftsmodelle von Nigeria und dem ganzen afrikanischen Kontinent.
BANTU ist ein Akronym für „Brotherhood Alliance Navigating Towards Unity“ der Brüder Ade Bantu und Abiodun. 1996 wurde die Gruppe in Deutschland gegründet und erspielte sich direkt einen eigenen Sound aus Afrobeat, Afrofunk und Yoruba-Musik. Von der ersten Veröffentlichung „No Vernacular“ bis heute hat BANTU bekannte und z.T. preisgekrönte Musik veröffentlicht. Von UB40 über Tony Allen, Patrice, das von ihnen konzipierte Projekt Brothers Keepers, Xavier Naidoo, Gentleman und Burna Boy reicht die Liste der Künstler, mit denen BANTU zusammengearbeitet hat. BANTU wurde bei den Kora Awards (dem panafrikanischen Äquivalent der Grammys) als „Beste Gruppe aus Westafrika“ ausgezeichnet und war für weitere renommierte Preise nominiert.
BANTUs Musik und Texte waren von Beginn an von einem starken Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit befeuert. Korruption, Ungerechtigkeit, Migration, Xenophobie und urbane Entfremdung – ob in Deutschland und Europa oder in Nigeria und Afrika – sind einige der Themen, die das Kollektiv anspricht. Neben den Veröffentlichungen von BANTU ist die Band auch über ihre monatliche Konzertserie und das zugehörige Festival Afropolitan Vibes für das Wiederaufblühen der Live-Musikszene in Nigeria mit verantwortlich. Fast 200 bekannte nigerianische und internationale Acts sind im Rahmen der Afropolitan Vibes aufgetreten und das Festival wurde in der New Yorker Village Voice „zu einem der weltweit besten Musikevents“ gewählt.
BANTU hat während – und trotz – der Pandemie gemeinsame Aufnahmen und Auftritte mit dem bekannten Alt-HipHop-Duo Fokin Bois aus Ghana, dem deutschen Rapper Megaloh und der deutschen Afrobeat- und Funk-Jazzband Muito Kaballa auf die Beine gestellt.
Mit dem neuen Album wird das Kollektiv auch in Deutschland auf Tournee gehen.
Musik aus Nigeria ist in den letzten Jahren immer weiter ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit gerückt. Mit ausverkauften Arenatouren, Nummer 1-Alben oder gemeinsamen Songs und Alben mit den großen Stars aus den USA und Europa wächst das internationale Profil von Künstler*innen wie Davido, Wizkid, Tiwa Savage oder Burna Boy immer weiter. Nicht nur den Pionieren wie Fela Kuti, King Sunny Ade oder Orlando Julius verdanken diese Namen ihre Macht und ihren Ruhm, sondern auch der oft übersehenen, bis heute wichtigen und einflussreichen Generation danach. Die Künstler*innen dieser westafrikanischen Generation X haben den Wandel von der LP zur CD, vom Radio ins Internet, vom Afrofunk zum HipHop mitgestaltet. Heutzutage weltweit bekannte Musikstile wie Afrobeats oder Alté Music mit Vertretern wie Fela Kutis Söhnen Femi und Seun Kuti entstanden, die den Sound, die Vision und die Botschaften ihres Vaters bewahrt und erweitert haben. Auch andere Musiker*innen aus Nigeria und ganz Afrika wie Tuface, der verstorbene Sound Sultan, Tiken Jah Fakoly von der Elfenbeinküste sowie der senegalesische Rapper Didier Awadi zählen dazu. Und nicht zuletzt auch Ade Bantu mit seinem 13-köpfigen Kollektiv, das 26 Jahre nach seiner Gründung eine der bekanntesten Bands in Afrika und darüber hinaus ist.
Als Kollektiv ist BANTU nicht auf einen zentralen Sänger fokussiert und alle beteiligten Musiker*innen beziehen daraus ihre Kraft. Auf dem im Juni 2023 erscheinenden dritten Album What is Your Breaking Point? werden die Grenzen des Funk und der Politik noch weiter ausgelotet als auf den zwei Vorgängeralben der Trilogie, Agberos International (2017) und Everybody Get Agenda (2020). Zum ersten Mal gibt es eine weibliche Gast-Leadstimme auf dem Album, die der bekannten Rapperin Akua Naru. Sie ist mit ihrer äußerst spirituellen und groovigen wie auch politisch radikalen Musik BANTUs „Schwester einer anderen Mutter“, geprägt von denselben Kräften und Sichtweisen, die auch BANTU geformt haben, von Blues und Gospel bis Angela Davis, Malcolm X und Fela Kuti.
Jeder Song auf What’s Your Breaking Point? verbreitet in der aktuellen, sehr instabilen politischen Situation beim Hören etwas nigerianischen Sternenstaub. Die Bevölkerung des Landes scheint nach den #End-SARS-Protesten gegen Polizeigewalt und Kriminalität während der Pandemie nun am Ende ihrer Geduld zu sein. In diesem Sinn ist der Albumtitel What is Your Breaking Point(?) zugleich Statement wie auch Frage, die Hörer*innen dazu zwingen, den politischen Veränderungen und der Musikentwicklung im bevölkerungsreichsten und kulturell wichtigsten Land Afrikas Beachtung zu schenken. Die musikalisch äußerst vielfältigen Sounds sowie die Texte und Narrative in jedem Stück des Albums verweben zu einer überzeugenden, wütenden, aber auch hoffnungsvollen Vision möglicher Zukunftsmodelle von Nigeria und dem ganzen afrikanischen Kontinent.
BANTU ist ein Akronym für „Brotherhood Alliance Navigating Towards Unity“ der Brüder Ade Bantu und Abiodun. 1996 wurde die Gruppe in Deutschland gegründet und erspielte sich direkt einen eigenen Sound aus Afrobeat, Afrofunk und Yoruba-Musik. Von der ersten Veröffentlichung „No Vernacular“ bis heute hat BANTU bekannte und z.T. preisgekrönte Musik veröffentlicht. Von UB40 über Tony Allen, Patrice, das von ihnen konzipierte Projekt Brothers Keepers, Xavier Naidoo, Gentleman und Burna Boy reicht die Liste der Künstler, mit denen BANTU zusammengearbeitet hat. BANTU wurde bei den Kora Awards (dem panafrikanischen Äquivalent der Grammys) als „Beste Gruppe aus Westafrika“ ausgezeichnet und war für weitere renommierte Preise nominiert.
BANTUs Musik und Texte waren von Beginn an von einem starken Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit befeuert. Korruption, Ungerechtigkeit, Migration, Xenophobie und urbane Entfremdung – ob in Deutschland und Europa oder in Nigeria und Afrika – sind einige der Themen, die das Kollektiv anspricht. Neben den Veröffentlichungen von BANTU ist die Band auch über ihre monatliche Konzertserie und das zugehörige Festival Afropolitan Vibes für das Wiederaufblühen der Live-Musikszene in Nigeria mit verantwortlich. Fast 200 bekannte nigerianische und internationale Acts sind im Rahmen der Afropolitan Vibes aufgetreten und das Festival wurde in der New Yorker Village Voice „zu einem der weltweit besten Musikevents“ gewählt.
BANTU hat während – und trotz – der Pandemie gemeinsame Aufnahmen und Auftritte mit dem bekannten Alt-HipHop-Duo Fokin Bois aus Ghana, dem deutschen Rapper Megaloh und der deutschen Afrobeat- und Funk-Jazzband Muito Kaballa auf die Beine gestellt.
Mit dem neuen Album wird das Kollektiv auch in Deutschland auf Tournee gehen.
Groundation
16:30 - 18:00
Formed in 1998, GROUNDATION is one of the world’s reggae legends. Their symbiosis
of roots reggae and experimental jazz is unfurled to perfection by virtuoso musicians
and backing singers, who transport us between shattering climbs and explosions,
dazzling solos, dub or jazz flights, and surprisingly intimate passages... Combined
with the distinctive voice and energy of HARRISON STAFFORD, whose mystical
power can be felt from the very first notes, the mass is said!
The new generation of musicians who have surrounded HARRISON STAFFORD these
past years are, like him, graduates of the prestigious Sonoma State University. True
to the essence of GROUNDATION, they have honored the group’s reputation by
infusing it with all their talent and creativity.
In 2023, the band performs some 30 dates in Europe with a new show to celebrate
the 20th anniversary of the legendary album «HEBRON GATE» ! This tour continues
in 2024 on the stages of a few lucky summer festivals. The band plays this reggae
masterpiece in its entirety, which marked an entire generation and propelled
GROUNDATION into new spheres and worldwide recognition, not least thanks to
unanimous media reviews. Every musician, every note, every sound is precisely and
simply in its place, and the magic happens. We never tire of listening to this album,
which shook up the world of reggae, and proved the band’s incomparable quality.
«HEBRON GATE» also made Europe a second home for GROUNDATION, by selling
tens of thousands of copies from the moment of its release, and proving a real hit
with European audiences.
Don’t miss this last opportunity to relive this gem on stage - see you this summer!
Formed in 1998, GROUNDATION is one of the world’s reggae legends. Their symbiosis
of roots reggae and experimental jazz is unfurled to perfection by virtuoso musicians
and backing singers, who transport us between shattering climbs and explosions,
dazzling solos, dub or jazz flights, and surprisingly intimate passages... Combined
with the distinctive voice and energy of HARRISON STAFFORD, whose mystical
power can be felt from the very first notes, the mass is said!
The new generation of musicians who have surrounded HARRISON STAFFORD these
past years are, like him, graduates of the prestigious Sonoma State University. True
to the essence of GROUNDATION, they have honored the group’s reputation by
infusing it with all their talent and creativity.
In 2023, the band performs some 30 dates in Europe with a new show to celebrate
the 20th anniversary of the legendary album «HEBRON GATE» ! This tour continues
in 2024 on the stages of a few lucky summer festivals. The band plays this reggae
masterpiece in its entirety, which marked an entire generation and propelled
GROUNDATION into new spheres and worldwide recognition, not least thanks to
unanimous media reviews. Every musician, every note, every sound is precisely and
simply in its place, and the magic happens. We never tire of listening to this album,
which shook up the world of reggae, and proved the band’s incomparable quality.
«HEBRON GATE» also made Europe a second home for GROUNDATION, by selling
tens of thousands of copies from the moment of its release, and proving a real hit
with European audiences.
Don’t miss this last opportunity to relive this gem on stage - see you this summer!
HOST: Santosh
Santosh Aerthott ist Vollblut-Musiker, Sänger und Gitarrist. Mit der Band Open Season ist er schon über 20 Jahre unterwegs und sie haben unzählige Konzerte auf vielen kleinen und grossen Bühnen gespielt. Musik ist ihm wichtig, vor allem Ska und Reggae. Das Reeds ist für Santosh ein Heimspiel, stand er doch schon mehrmals auf der Bühne und auch schon mit der Familie im Publikum. Er wird uns durch dieses Reeds begleiten. Ausser am Samstag. Da spielt er selbst ein Konzert in der Westschweiz. Welcome im Team, Santosh!
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