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Line-up
Freitag 21.07.


Peek-A-Boo
Vor 20 Jahren war Peek-A-Boo eine erfolgreiche Ska-Band der Schweiz. Nach längerer Funkstille sind sie in fast komplett neuer Besetzung wieder zurück auf der Bühne. Mitreissend, frisch und frech. Sie zeigen verschiedene schillernden Seiten von «Modern Ska». Mit viel Pep, Energie und Mut zum Crossover. Auf Englisch, Spanisch, Französisch und Mundart.
Peek-A-Boo wurde 1998 von Ralph Ochsner gegründet und spielte bis im Jahr 2002 viele Konzerte mit The Toasters (USA), New York Ska Jazz Ensemble (USA), The Selecter (UK), Desorden Publico (VZ), Bad Manners (UK), Dr. Ring Ding (D), The Busters (D) und Schweizer Bands wie NGURU, Open Season oder Peacocks. Es gab Auftritte im Abarth Club und Dynamo in Zürich, TabTab in Schaffhausen, Salzhaus und Gaswerk in Winterthur, Sedel in Luzern, Club NED in Montreux sowie in Frankreich, Italien und Deutschland und in der «Musikszene» des SRF. Nach Abgängen der Peek-A-Boo-Gründungsmitglieder Mona, Ralph, Wanja und Philippe änderte sich der Stil und der Bandname hiess fortan «Skaramouche». Das neue starke Line Up um Frontfrau Mirjam ist mit damaligen Songs wie «Grace Kelly» oder «Ibrahim» («Skampler4» & CD «Lost again») und neuem Material zurück.
Peek-A-Boo wurde 1998 von Ralph Ochsner gegründet und spielte bis im Jahr 2002 viele Konzerte mit The Toasters (USA), New York Ska Jazz Ensemble (USA), The Selecter (UK), Desorden Publico (VZ), Bad Manners (UK), Dr. Ring Ding (D), The Busters (D) und Schweizer Bands wie NGURU, Open Season oder Peacocks. Es gab Auftritte im Abarth Club und Dynamo in Zürich, TabTab in Schaffhausen, Salzhaus und Gaswerk in Winterthur, Sedel in Luzern, Club NED in Montreux sowie in Frankreich, Italien und Deutschland und in der «Musikszene» des SRF. Nach Abgängen der Peek-A-Boo-Gründungsmitglieder Mona, Ralph, Wanja und Philippe änderte sich der Stil und der Bandname hiess fortan «Skaramouche». Das neue starke Line Up um Frontfrau Mirjam ist mit damaligen Songs wie «Grace Kelly» oder «Ibrahim» («Skampler4» & CD «Lost again») und neuem Material zurück.


ManaTapu
Deeply rooted in Reggae and Ska, the band’s voice is a fusion with other sounds such as Funk, Blues, Rock, Punk, Hip-Hop, Latino style, and even polka. This mesh of sounds comes together with the dynamic of their band’s, you can hear the International variance in the music of ManaTapu which combines 4 languages, lyrics go from English to Maltese to Spanish to French.
The band’s variety is cemented in local cultures where their multicultural influences mould together to create a highly energetic performance to “generate massive audience reaction when they play”. As ambassadors for the local music scene, ManaTapu are «one of the most sought-after live acts on the island» of Malta and are best known for their crowd pumping sound and contagiously energetic shows generating MushPit.
They first delivered their massive energy to the crowd at the 2013 Earth Garden Festival where the Roots Stage brought to life the eclectic sounds of ManaTapu. Their latest album is a ten-track titled Tuatara, a legendary release that was launched in May 2018 followed by their first European tour in summer 2019. Recently in June 2022 Manatapu released a new EP called ‘Rastaccun’, celebrating a new sound which was formed during long hours of songwriting during the pandemic.
The eight-piece outfit is made up of
James Saliba (Bass Guitar)
Ryan Abela (Drums)
Dario Vella C (Vocals & EGuitar)
Nick Morales (Vocals & AGuitar),
Luca Gurrieri (Saxophone)
Pupachile (Vocals)
Liksu (Keys & Trumpet)
Tete (Vocals)
The band’s variety is cemented in local cultures where their multicultural influences mould together to create a highly energetic performance to “generate massive audience reaction when they play”. As ambassadors for the local music scene, ManaTapu are «one of the most sought-after live acts on the island» of Malta and are best known for their crowd pumping sound and contagiously energetic shows generating MushPit.
They first delivered their massive energy to the crowd at the 2013 Earth Garden Festival where the Roots Stage brought to life the eclectic sounds of ManaTapu. Their latest album is a ten-track titled Tuatara, a legendary release that was launched in May 2018 followed by their first European tour in summer 2019. Recently in June 2022 Manatapu released a new EP called ‘Rastaccun’, celebrating a new sound which was formed during long hours of songwriting during the pandemic.
The eight-piece outfit is made up of
James Saliba (Bass Guitar)
Ryan Abela (Drums)
Dario Vella C (Vocals & EGuitar)
Nick Morales (Vocals & AGuitar),
Luca Gurrieri (Saxophone)
Pupachile (Vocals)
Liksu (Keys & Trumpet)
Tete (Vocals)


JayaTheCat
Roots-Reggae, Ska, Punkrock: Die drei Hauptzutaten des Cocktails, den Jaya The
Cat auch auf ihrem am 17. November erscheinenden neuen Album „A Good Day For
The Damned“ zusammenmischen, rufen normalerweise eher Bilder von sonnigen
Stränden, der coolen Lockerheit Kaliforniens oder zumindest dem schwülen Dunst
Floridas vor das geistige Auge. Umso erstaunlicher, dass die Band um Mastermind
und Frontmann Geoff Lagadec und Schlagzeuger David Germain ihren Ursprung im
klimatisch eher milden Boston hat. Dass Jaya The Cat sich hingegen 2003 die
europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier aussuchen und ihre
cremige Sound-Mische von dort aus auf bislang vier Alben an das Partyvolk bringen,
passt so gut zusammen wie Piña Colada und karibische Sonne.
Dabei sollte man allerdings nicht meinen, dass sich die Band allzu stark von dem
zurückgelehnten Flair der holländischen Hauptstadt hat inspirieren lassen. Denn wer
eine vergleichbar explosive, wandlungsfähige und dynamische Live-Band aus dem
Skapunk-Sektor sucht, sollte eine Lupe im Gepäck haben – hunderte von Shows
zwischen ausverkauften Headliner-Touren, Support-Slots für Bands wie die
Beatsteaks, Less Than Jake oder Sublime und prestigeträchtigen Festivalauftritten
auf dem Ruhrpott Rodeo, dem Pukkelpop und dem Lowlands sind Beweis genug für
die musikalische Feuerkraft des Quartetts.
Auf dem Nachfolger zum 2012 erschienenen, programmatisch betitelten „The New
International Sound Of Hedonism“ zeigen sich Jaya The Cat nicht nur sommerlich
smooth, sondern auch mit klarer Kante und politisch motiviert. Die wechselnden
Anteile aus krachigem Punkrock, rootsigen Classic-Reggae-Licks und energetischem
Ska auf dem innerhalb nur eines Monats in Berlin aufgenommenen Album ergänzen
Lagadec und seine Partygemeinde um Versatzstücke aus Blues, Soul, Dub,
Dancehall und HipHop. Hauptsache das Ergebnis ist laut, hat Drive und macht auf
jeder Party eine gut groovende Figur. Mit ihrer stilistischen Vielgliedrigkeit schaffen
es die Wahl-Holländer letztlich auch, ewige Nörgler und Genre-Puristen mindestens
zum Mitwippen zu bewegen – wenn nicht sogar zum ausgelassenen Skanking oder
Runden drehen im Pit. Herzschmerz, Liebe, Politik, Irrsinn, Optimismus: „A Good
Day For The Damned“ hat alles, was man sich von einer treibenden, bewegenden
Skapunk-Platte wünschen könnte.
Cat auch auf ihrem am 17. November erscheinenden neuen Album „A Good Day For
The Damned“ zusammenmischen, rufen normalerweise eher Bilder von sonnigen
Stränden, der coolen Lockerheit Kaliforniens oder zumindest dem schwülen Dunst
Floridas vor das geistige Auge. Umso erstaunlicher, dass die Band um Mastermind
und Frontmann Geoff Lagadec und Schlagzeuger David Germain ihren Ursprung im
klimatisch eher milden Boston hat. Dass Jaya The Cat sich hingegen 2003 die
europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier aussuchen und ihre
cremige Sound-Mische von dort aus auf bislang vier Alben an das Partyvolk bringen,
passt so gut zusammen wie Piña Colada und karibische Sonne.
Dabei sollte man allerdings nicht meinen, dass sich die Band allzu stark von dem
zurückgelehnten Flair der holländischen Hauptstadt hat inspirieren lassen. Denn wer
eine vergleichbar explosive, wandlungsfähige und dynamische Live-Band aus dem
Skapunk-Sektor sucht, sollte eine Lupe im Gepäck haben – hunderte von Shows
zwischen ausverkauften Headliner-Touren, Support-Slots für Bands wie die
Beatsteaks, Less Than Jake oder Sublime und prestigeträchtigen Festivalauftritten
auf dem Ruhrpott Rodeo, dem Pukkelpop und dem Lowlands sind Beweis genug für
die musikalische Feuerkraft des Quartetts.
Auf dem Nachfolger zum 2012 erschienenen, programmatisch betitelten „The New
International Sound Of Hedonism“ zeigen sich Jaya The Cat nicht nur sommerlich
smooth, sondern auch mit klarer Kante und politisch motiviert. Die wechselnden
Anteile aus krachigem Punkrock, rootsigen Classic-Reggae-Licks und energetischem
Ska auf dem innerhalb nur eines Monats in Berlin aufgenommenen Album ergänzen
Lagadec und seine Partygemeinde um Versatzstücke aus Blues, Soul, Dub,
Dancehall und HipHop. Hauptsache das Ergebnis ist laut, hat Drive und macht auf
jeder Party eine gut groovende Figur. Mit ihrer stilistischen Vielgliedrigkeit schaffen
es die Wahl-Holländer letztlich auch, ewige Nörgler und Genre-Puristen mindestens
zum Mitwippen zu bewegen – wenn nicht sogar zum ausgelassenen Skanking oder
Runden drehen im Pit. Herzschmerz, Liebe, Politik, Irrsinn, Optimismus: „A Good
Day For The Damned“ hat alles, was man sich von einer treibenden, bewegenden
Skapunk-Platte wünschen könnte.


The Locos
THE LOCOS, the ska-punk musical project created by the restless and impressive Pipi on the fringes of Ska-P in 2006, has managed to stand out with its own light within the state, European and Latin American scene, sowing good reviews and praise for all sides where they have been overwhelming with their direct visceral. This 2022 presents his new song Siempre Rayo. Where he refers to his soccer team Vallecano Ray, a humble neighborhood team with anti-fascist ideas and values.


Host: Jo Elle
Wir sind begeistert, euch mitteilen zu können, dass Jo Elle auch in diesem Jahr das Reeds Festival moderieren wird! Nach ihrem Auftritt im letzten Jahr haben viele von euch gefragt, ob sie denn auch wieder am Festival singen würde. Obwohl noch nicht offiziell bestätigt, hat Jo Elle angedeutet, dass sie möglicherweise ein oder zwei ihrer neuen zu kommenden Songs für das diesjährige Festival bereithält, denn sie ist nach einer Pause wieder zurück im Studio. Jo Elle ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Reggae Musikszene wie auch der Reeds Familie. Mit ihrer positiven Präsenz und soulvollen Stimme begeisterte sie das Publikum die letzten Jahre immer wieder aufs Neue.
Samstag 22.07.


ELIJAH SALOMON
ELIJAH SALOMON – Reggae, Singer-Songwriter, Roots
Dass Elijah die Qualität hat, Lieder zu schreiben, die über mehrere Generationen gesungen werden, hat er mit Songs wie „Gib Mer Meh“ oder „Sie Isch Wäg“ längst gezeigt. Auch zuletzt hat er dies wieder auf eindrückliche Art und Weise unter Beweis gestellt: als er im vollen Stadion Letzigrund vor 22‘000 Personen sein Fussball-Lied „Nüüt Chan Ois Tränne“ performte und das ganze Stadion miteinstimmte. Elijah erschafft moderne zeitlose Volkslieder. So beschreibt Salomon auch seine Musik: „Ich will Songs schreiben, die ich auch noch in 30-40 Jahren singen kann, ohne Strom und nur einer Gitarre.“
Nach acht Jahren ist es wieder soweit und Elijah Salomon veröffentlicht im Spätsommer 2022 sein viertes Studioalbum „Salomon“. Eines, das von ihm Facetten aufzeigt, die man bisher gar noch nicht kannte. Eines, das zeitlos erscheint und Gegenpol zu dessem ist, was man gegenwärtig aus der Musikindustrie zu hören bekommt. Anstelle von schnelllebigen Trends, einer Überdosis Autotune und endlosen Loops kriegt man ein Werk, welches die Magie der Livemusik zelebriert, wo Musiker gemeinsam in einem Raum stehen und die Instrumente und die Herzen in Echtzeit zum Schwingen bringen. Roots Musik, nennt er seinen Stil, und zu diesen „Wurzeln“ begibt er sich auch mit dem Album „Salomon“.
Elijah nimmt einen mit auf eine Reise durch verschiedene Stile und Sprachen, und trifft so den Geist der heutigen Musikgewohnheit wo Sprache, Musikstil und Herkunft nicht mehr wirklich relevant sind, sondern wo viel mehr im Zentrum steht, ob die Songs berühren oder nicht.
Dass Elijah die Qualität hat, Lieder zu schreiben, die über mehrere Generationen gesungen werden, hat er mit Songs wie „Gib Mer Meh“ oder „Sie Isch Wäg“ längst gezeigt. Auch zuletzt hat er dies wieder auf eindrückliche Art und Weise unter Beweis gestellt: als er im vollen Stadion Letzigrund vor 22‘000 Personen sein Fussball-Lied „Nüüt Chan Ois Tränne“ performte und das ganze Stadion miteinstimmte. Elijah erschafft moderne zeitlose Volkslieder. So beschreibt Salomon auch seine Musik: „Ich will Songs schreiben, die ich auch noch in 30-40 Jahren singen kann, ohne Strom und nur einer Gitarre.“
Nach acht Jahren ist es wieder soweit und Elijah Salomon veröffentlicht im Spätsommer 2022 sein viertes Studioalbum „Salomon“. Eines, das von ihm Facetten aufzeigt, die man bisher gar noch nicht kannte. Eines, das zeitlos erscheint und Gegenpol zu dessem ist, was man gegenwärtig aus der Musikindustrie zu hören bekommt. Anstelle von schnelllebigen Trends, einer Überdosis Autotune und endlosen Loops kriegt man ein Werk, welches die Magie der Livemusik zelebriert, wo Musiker gemeinsam in einem Raum stehen und die Instrumente und die Herzen in Echtzeit zum Schwingen bringen. Roots Musik, nennt er seinen Stil, und zu diesen „Wurzeln“ begibt er sich auch mit dem Album „Salomon“.
Elijah nimmt einen mit auf eine Reise durch verschiedene Stile und Sprachen, und trifft so den Geist der heutigen Musikgewohnheit wo Sprache, Musikstil und Herkunft nicht mehr wirklich relevant sind, sondern wo viel mehr im Zentrum steht, ob die Songs berühren oder nicht.


Samora
Samora, in der südamerikanischen Karibik geboren, bringt eine unglaublich frische, kraftvolle und energiegeladene Interpretation moderner antillianischer Vibes auf die Bühne. Ihre Musik hat ihre Wurzeln in afro-karibischen Rhythmen, modernem Dancehall und natürlich Reggae. Diese geballte Ladung tropischer Klänge kombiniert sie gekonnt mit R'n'B- und Pop-Elementen und schafft so ihren ganz eigenen Stil, in dem sie ihre Liebe zur Musik und ihre Vielseitigkeit ausleben kann. Die charmante und selbstbewusste junge Sängerin zieht mit ihrem Gesang und ihrer starken Bühnenpräsenz, unterstützt von einer grossartigen 8-köpfigen Band, jedes Publikum in ihren Bann. Mitreissend.


Mellow Mood
Die italienische Reggae-Band MELLOW MOOD ist einer der europäischen Top Acts in Sachen
Dancehall/Reggae und aus der internationalen Szene mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Diesen
Status unterstreicht die Band 2023 mit einer Welttournee zu ihrem aktuellen Album
„Mañana“ (2022), die durch ganz Europa, Südamerika und die USA führen wird. Die Band um die
Zwillingsbrüder Jacopo und Lorenzo Garzia wurde 2005, noch während ihrer Schulzeit, in
Pordenone in Nord-Italien gegründet. Mit ihrem Debut Album „Move“, produziert von ihrem
langjährigen Studio-Partner Paolo Baldini, konnte die Band 2009 ihre erste Duftmarke setzen und
wurde mit ihrem Folgealbum „Well Well Well“ (2012) bei Italiens wichtigsten Independent Label
La Tempest unter Vertrag genommen. Als ein Teil der neuen Generation junger Reggae Bands
folgten 2013 eine erste Europa-Tour, sowie die ersten großen europäischen Festivalauftritte (u.a.
Rototom Sunsplash / Sziget Festival). Neben diversen Kollaborationen mit europäischen und
jamaikanischen Reggae Größen (u.a. Dub Inc., Tanja Stephens), haben die Singles „Only You“ und
„Dance inna Babylon“ mittlerweile über 50 Millionen views auf youtube. Mit den nächsten Alben
„Twinz“ (2014) und „2 the World“ (2015) konnte sich die Band europaweit endgültig etablieren und
spielte 2016 und 2017 ihre ersten internationalen Festivals in den USA und Südamerika. Nach der
Gründung ihres eigenen Sub-Labels Tempest Dub und der weiterhin fruchtbaren Zusammenarbeit
mit Paolo Baldini als Produzenten, erschien 2018 ihr fünftes Album „Large“, und die Band spielte
ihre erste Headliner-Tournee in Europa. 2019 und 2020 folgten weitere Singles mit hochkarätigen
internationalen Gästen wie z.B. Kabaka Pyramid. Als die Pandemie 2020 alles zum Stillstand
brachte, nutzten Mellow Mood die Zeit, um die Songs ihres aktuellen Albums „Mañana“
aufzunehmen. 2023 werden sie endlich wieder Menschen auf der ganzen Welt mit ihrer packenden
Liveshow begeistern.
Dancehall/Reggae und aus der internationalen Szene mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Diesen
Status unterstreicht die Band 2023 mit einer Welttournee zu ihrem aktuellen Album
„Mañana“ (2022), die durch ganz Europa, Südamerika und die USA führen wird. Die Band um die
Zwillingsbrüder Jacopo und Lorenzo Garzia wurde 2005, noch während ihrer Schulzeit, in
Pordenone in Nord-Italien gegründet. Mit ihrem Debut Album „Move“, produziert von ihrem
langjährigen Studio-Partner Paolo Baldini, konnte die Band 2009 ihre erste Duftmarke setzen und
wurde mit ihrem Folgealbum „Well Well Well“ (2012) bei Italiens wichtigsten Independent Label
La Tempest unter Vertrag genommen. Als ein Teil der neuen Generation junger Reggae Bands
folgten 2013 eine erste Europa-Tour, sowie die ersten großen europäischen Festivalauftritte (u.a.
Rototom Sunsplash / Sziget Festival). Neben diversen Kollaborationen mit europäischen und
jamaikanischen Reggae Größen (u.a. Dub Inc., Tanja Stephens), haben die Singles „Only You“ und
„Dance inna Babylon“ mittlerweile über 50 Millionen views auf youtube. Mit den nächsten Alben
„Twinz“ (2014) und „2 the World“ (2015) konnte sich die Band europaweit endgültig etablieren und
spielte 2016 und 2017 ihre ersten internationalen Festivals in den USA und Südamerika. Nach der
Gründung ihres eigenen Sub-Labels Tempest Dub und der weiterhin fruchtbaren Zusammenarbeit
mit Paolo Baldini als Produzenten, erschien 2018 ihr fünftes Album „Large“, und die Band spielte
ihre erste Headliner-Tournee in Europa. 2019 und 2020 folgten weitere Singles mit hochkarätigen
internationalen Gästen wie z.B. Kabaka Pyramid. Als die Pandemie 2020 alles zum Stillstand
brachte, nutzten Mellow Mood die Zeit, um die Songs ihres aktuellen Albums „Mañana“
aufzunehmen. 2023 werden sie endlich wieder Menschen auf der ganzen Welt mit ihrer packenden
Liveshow begeistern.


Jaz Elise
Raised and molded in the strongly cultured City of Kingston Jamaica, Jaz Elise is an artiste who is on a mission to make great songs and uplift and spread positivity to everyone. Born Jasmine Taylor, Jaz Elise goes by the philosophy “Fulfill your purpose by following your passions and your heart and be guided by the wisdom of those who came before. Know that you are, you can and you will.” – Jaz Elise.
Jaz Elise’s involvement in music started as early as the age of 5 singing in the children’s choir at her church. She moved on to singing and performing at the primary, secondary and tertiary levels during her tenure of her various educational institutions. This was however not a surprise as she grew up with a family of musicians. Her father is a pianist and guitarist, while her mother and siblings are also very talented singers. Aside from singing, Jaz Elise has also heavily been involved in dancing as well as acting. She has co-starred in short films such as ‘Capture Land’ (Directed by Nabil Elderkin) and ‘Proscenium’. She also attributes a lot of her growth as a being of ART to QUILT.
Her style is a mixture of soulful melodies and DJ style. Her aim is to tell real stories and give real perspectives in her music and to entertain. From her heart to your ears!
Jaz Elise’s involvement in music started as early as the age of 5 singing in the children’s choir at her church. She moved on to singing and performing at the primary, secondary and tertiary levels during her tenure of her various educational institutions. This was however not a surprise as she grew up with a family of musicians. Her father is a pianist and guitarist, while her mother and siblings are also very talented singers. Aside from singing, Jaz Elise has also heavily been involved in dancing as well as acting. She has co-starred in short films such as ‘Capture Land’ (Directed by Nabil Elderkin) and ‘Proscenium’. She also attributes a lot of her growth as a being of ART to QUILT.
Her style is a mixture of soulful melodies and DJ style. Her aim is to tell real stories and give real perspectives in her music and to entertain. From her heart to your ears!


Ky-Mani Marley
Ky-Mani Marley, is a multi-talented artist who is currently preparing his new film "Necessary Badness" and also his next
album.
Reggae icon, he is no less in love with hip-hop. Since his beginnings has offered a real fusion between these two styles.
Very influenced by the American culture in which he grew up, Ky-Mani remains faithful to his Jamaican culture and has
spread it around the world for several decades!
To (re) discover on European stages in 2023.
________________________________________________________________________________________________
Born February 26, 1976 in Falmouth, Jamaica, Ky-Mani Marley is the son of famous Bob Marley and table tennis
champion Anita Belnavis. He grew up alone with his mother in the Jamaican countryside and sadly lost his father at the
age of 5. Two years later, he left his homeland with his mother to settle in Miami.
Very early on, he developed his musical talents (thus learning to play the trumpet, piano and guitar), in parallel with a
notable involvement in sport. During his adolescence, he also tried his hand at rap and the profession of DJ, along with
his brothers Stephen, Julian and Damian, and finally found his vocation there.
In 1995, he began his musical career with a first single "Unnecessary Badness" and was quickly spotted by Shabba
Ranks producer Clifton Dillon, who offered him a first contract with Shang Records. He will then record "Dear Dad" which
is a great success. In 1996, aged 20, he released his very first album, "Like Father Like Son", 11 tracks from his father's
repertoire, and their dub versions.
The following year, he teamed up with Praswell from Fugees for a cover of "Electric Avenue". Signed by a new label, he
collaborates with PM Dawn on the single "Gotta Be Movin On Up", which helps the musician to establish himself in a
genre other than reggae.
In 2000, "The Journey" was released which stood out for its eclectic influences, ranging from RnB to hip-hop. It is
followed by "Many More Roads", a more classic, more reggae, Grammy-nominated album. Then will come the
compilation "Milestone", and the albums "Radio" in 2007 and "Evolution of a Revolution" in 2010.
His album "Maestro" was the first album released on his own label Konfrontation Muzik Group and distributed in June
2016. An accomplished singer and musician, Ky-Mani also developed acting skills while playing in the films "One Love" ,
"Shottas", "Haven" and is currently preparing his movie "Necessary Badness".
Its raw, pure sound captures the listener and reverberates the essence of Ky-Mani's life. Songs like "Dear Dad", "I Pray",
or "Ghetto Soldier" display the versatility and fiery passion that Ky-Mani exudes when he shares his journey in song. We
find these ingredients that make his success during his lives that bring crowds around the world. His set transcends eras
with hymns from his father, hits from his early days and today, current singles, and genres ranging from hip-hop, to R&B,
through dancehall. It is thus aptly named which means "The adventurous traveler" in Ethiopian.
Ky-Mani Marley is also known for his numerous collaborations with reggae artists like Gentleman (on the album
"Conversations"), Protoje, but also from other musical horizons like Young Buck, Afu-Ra, Ms. Dynamite, Pittbull , Akon or
even XXX Tentacion. With his new recordings, like on "Atardecer" with Arcangel and Farruko, or with Nick Brodeur on the
single "She" s so Crazy "Ky-Mani Marley continues to highlight his multiple influences!
album.
Reggae icon, he is no less in love with hip-hop. Since his beginnings has offered a real fusion between these two styles.
Very influenced by the American culture in which he grew up, Ky-Mani remains faithful to his Jamaican culture and has
spread it around the world for several decades!
To (re) discover on European stages in 2023.
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Born February 26, 1976 in Falmouth, Jamaica, Ky-Mani Marley is the son of famous Bob Marley and table tennis
champion Anita Belnavis. He grew up alone with his mother in the Jamaican countryside and sadly lost his father at the
age of 5. Two years later, he left his homeland with his mother to settle in Miami.
Very early on, he developed his musical talents (thus learning to play the trumpet, piano and guitar), in parallel with a
notable involvement in sport. During his adolescence, he also tried his hand at rap and the profession of DJ, along with
his brothers Stephen, Julian and Damian, and finally found his vocation there.
In 1995, he began his musical career with a first single "Unnecessary Badness" and was quickly spotted by Shabba
Ranks producer Clifton Dillon, who offered him a first contract with Shang Records. He will then record "Dear Dad" which
is a great success. In 1996, aged 20, he released his very first album, "Like Father Like Son", 11 tracks from his father's
repertoire, and their dub versions.
The following year, he teamed up with Praswell from Fugees for a cover of "Electric Avenue". Signed by a new label, he
collaborates with PM Dawn on the single "Gotta Be Movin On Up", which helps the musician to establish himself in a
genre other than reggae.
In 2000, "The Journey" was released which stood out for its eclectic influences, ranging from RnB to hip-hop. It is
followed by "Many More Roads", a more classic, more reggae, Grammy-nominated album. Then will come the
compilation "Milestone", and the albums "Radio" in 2007 and "Evolution of a Revolution" in 2010.
His album "Maestro" was the first album released on his own label Konfrontation Muzik Group and distributed in June
2016. An accomplished singer and musician, Ky-Mani also developed acting skills while playing in the films "One Love" ,
"Shottas", "Haven" and is currently preparing his movie "Necessary Badness".
Its raw, pure sound captures the listener and reverberates the essence of Ky-Mani's life. Songs like "Dear Dad", "I Pray",
or "Ghetto Soldier" display the versatility and fiery passion that Ky-Mani exudes when he shares his journey in song. We
find these ingredients that make his success during his lives that bring crowds around the world. His set transcends eras
with hymns from his father, hits from his early days and today, current singles, and genres ranging from hip-hop, to R&B,
through dancehall. It is thus aptly named which means "The adventurous traveler" in Ethiopian.
Ky-Mani Marley is also known for his numerous collaborations with reggae artists like Gentleman (on the album
"Conversations"), Protoje, but also from other musical horizons like Young Buck, Afu-Ra, Ms. Dynamite, Pittbull , Akon or
even XXX Tentacion. With his new recordings, like on "Atardecer" with Arcangel and Farruko, or with Nick Brodeur on the
single "She" s so Crazy "Ky-Mani Marley continues to highlight his multiple influences!


HOST: Jo Elle
Wir sind begeistert, euch mitteilen zu können, dass Jo Elle auch in diesem Jahr das Reeds Festival moderieren wird! Nach ihrem Auftritt im letzten Jahr haben viele von euch gefragt, ob sie denn auch wieder am Festival singen würde. Obwohl noch nicht offiziell bestätigt, hat Jo Elle angedeutet, dass sie möglicherweise ein oder zwei ihrer neuen zu kommenden Songs für das diesjährige Festival bereithält, denn sie ist nach einer Pause wieder zurück im Studio. Jo Elle ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Reggae Musikszene wie auch der Reeds Familie. Mit ihrer positiven Präsenz und soulvollen Stimme begeisterte sie das Publikum die letzten Jahre immer wieder aufs Neue